TRAVEMÜNDER WOCHE
Travemünde 20.07.2014
Erste Jubiläums-TW Sieger gekürt
Kaiserwetter lockt rund 290.000 Besucher am ersten TW-Wochenende
Auch auf der Passat wurde gefeiert: Der TW-Hauptsponsor boot Düsseldorf hatte gestern Abend zum traditionellen Empfang geladen. Als Motto wurde ein von der Viermastbark bereistes Land gewählt. Gestern gings auf die Malediven. Vor allem das Buffet mit zum Beispiel Papageienfisch, Baramuni, Kochbananen und Chicken Curry Garam Massala und die frisch gemixten Coktails ließen sich die Gäste aus Wirtschaft, Politik und Sport schmecken. Getanzt wurde auch – die Band Rednex präsentierte ihre Hits.
Und auch heute wird gefeiert – zum Dritten! Der Lübecker Yacht Club hatte am Nachmittag – anlässlich des Schleswig-Holstein Musik Festivals zur Begrüßung ins Columbia Hotel eingeladen. Das SHMF präsentiert dort am Abend um 20 Uhr das Konzert »Saitenspiele« der Orchesterakademie. Das Kammermusikensemble greift den diesjährigen Komponistenschwerpunkt des SHMF auf und spielt ein Programm von Clara Schumann, Felix Mendelssohn und Ignaz Moscheles.
Konzerte gibt es auch auf der Bühne der Bundeswehr an der Strandallee. Aber das ist noch nicht alles: Ein original »Spähwagen Fennek« kann zum Beispiel besichtigt werden. Höhepunkt für viele der jungen wie alten Interessierten ist es, einmal hinter dem Steuerknüppel des Beobachtungshubschraubers vom Typ BO 105 P-1M Platz zu nehmen. Zentrum des Areals und der eigentliche KarriereTreff mit Platz für Beratungs- und Informationsgespräche ist ein flexibler und mobil einsetzbarer Info-Truck. Hier informieren Bundeswehrangehörige aus allen Laufbahnen und Einsatzbereichen über Berufschancen und Ausbildungen bei der Bundeswehr. »Wir haben ein hochmotiviertes Team vor Ort«, so Veranstaltungsleiter Daniel Fischer. »Egal ob Fragen zur Karriere beim Heer, der Marine, der Luftwaffe, der Streitkräftebasis oder in der Wehrverwaltung bestehen, wir haben aus jedem Bereich kompetente Ansprechpartner hier«, erzählt der Kapitänleutnant aus der Personalgewinnung. Zum ersten Mal ist der KarriereTreff in diesem Jahr auf der Travemünde vertreten, eine Idee der Karriereberatung Lübeck. Und sie kommt an: »Wir haben sehr guten Zulauf«, freut sich Fischer.
Zum Sport:
Die Titelkämpfe zur Travemünder Woche haben begonnen. Seit heute geht es bei der Segelwoche im 125. Jahr nicht nur um Sieg und Ranglistenpunkte, sondern auch um Meisterschaftsmedaillen. Zu den sieben Klassen, die seit Sonnabend auf der Bahn sind, gesellten sich nun auch noch die Contender, die um die Internationale Deutsche Meisterschaft segeln, und die Laser 4.7, die den Titel des Internationalen Deutschen Jugendmeisters im Visier haben, dazu. Während diese Meisterschaftsregatten noch bis Mitte der Woche andauern, haben die Seesegler bereits die ersten Sieger der Travemünder Woche ermittelt. Die Mittelstrecken-Regatta in der ambitionierten ORC-Klasse gewann die Crew von »patent³«-Eigner Jürgen Klinghardt (NRV Hamburg).
Der zweite Regatta-Tag der Travemünder Woche versprühte erneut Karibik-Atmosphäre: Champagner-Segeln nennt man diese Verhältnisse auch: Sonnenschein, warme Luft und warmes Wasser, dazu eine frische Brise und erfrischende Gischtspritzer sorgten für Hochgenuss bei den Athleten. Die optimalen Bedingungen waren zudem dafür verantwortlich, dass die Wettfahrtleiter ihre Rennen schnell über die Bahn brachten.
Als erste Sieger der Jubiläums-Travemünder-Woche durfte sich die Crew der »patent³« von Eigner Jürgen Klinghardt feiern lassen. Die X-332, die für den NRV Hamburg an den Start geht, lag nach berechneter Zeit in beiden Mittelstrecken-Rennen auf der Seebahn von Travemünde nach Grömitz und zurück an der Spitze und wies damit auch in der Gesamtwertung die zweimal zweitplatzierte »Solconia«, eine Solona 37 von Gerd Schneider (Hamburger SC), die noch bei der Deutschen Meisterschaft vor Kiel triumphiert hatte, in die Schranken. »Es ist ein starkes Feld, und hier vorn dabei zu sein, ist schon toll. Natürlich treten wir immer an, um zu gewinnen. Aber wir gönnen auch der ›patent‹-Crew den Sieg von ganzem Herzen«, sagte Schneider. Die Favoritenbürde als Deutscher Meister empfindet er nicht als Last: »Im Gegenteil. Das motiviert uns nur. Unser Steuermann Max Gurgel ist mit seiner Crew erfahren genug, um damit umgehen zu können.« Die Travemünder Woche ist für die »Solconia« der letzte Test vor der WM in Kiel Anfang August. »Dort haben wir uns das Erreichen der Goldfleet als Minimal-Ziel vorgenommen. Es gibt sicherlich ein Dutzend Schiffe, die für den Titel in Frage kommen. Eine Top-Ten-Platzierung wäre daher eine tolle Geschichte. Mehr bringt uns ein breites Grinsen ins Gesicht.«
Auf den Dreiecksbahnen zur Travemünder Woche hatte der Pole Piotr Kula in der olympischen Finn-Klasse einen perfekten Tag. Nach insgesamt fünf Rennen in zwei Tagen stehen bei ihm fünf Siege in der Liste. Hinter dem zweiten Polen Jakub Marciniak tastet sich der Berliner Phillip Kasüske an die Spitze heran. Mit zwei zweiten Rängen am heutigen Sonntag liegt die deutsche Nachwuchshoffnung, die im Mai EM-Bronze bei den Junioren gewonnen hat, auf Platz drei. »Die Rennen heute waren das Maximum. Kula ist ein sehr erfahrener Finn-Segler. Den zu schlagen, ist fast nicht möglich«, sagte Kasüske, der im September in Santander seine erste WM im Finn segeln wird. »Ich werde dort mein Bestes geben. Aber es wird sehr schwer.« Denn an der spanischen Nordküste werden bereits die ersten Nationen-Tickets für Olympia 2016 vergeben. »Einen dieser zwölf Plätze zu ergattern, ist wohl noch zu hoch angesetzt. Das Ziel der deutschen Finns ist es ja auch, in Tokio 2020 bei Olympia dabei zu sein. Um schon in Rio am Start zu sein, müsste alles perfekt laufen. Und die anderen müssten Fehler machen«, sagte Kasüske.
Für die jungen Akteure in der Laser 4.7-Klasse war der sonntägliche Auftakt in die Meisterschafts-Regatta ein hartes Stück Arbeit. Bei den kräftigen Winden wurden sie gleich dreimal von der Wettfahrtleitung gefordert. Der Kieler Jasper Paulsen übernahm nach diesen drei Wettfahrten mit zwei Siegen und einem siebten Platz die Gesamtführung, während andere hochgewettete Sportler Federn lassen mussten. Der Kieler-Woche-Sieger Moritz Paschen (Potsdam) etwa muss mit Platz 14 unter den 63 Startern vorliebnehmen.
Gar nicht genug vom Segeln konnten die Contender zu ihrem Start in die Meisterschaft bekommen. Obwohl sie erst um 13 Uhr auf die Bahn gegangenen waren, absolvierten sie noch drei Rennen, nach denen Hannes Seidel (Potsdam) mit der Serie 7, 2, 1 in Führung liegt.
Auch die rasanten Formula18-Katamarane nutzten die Bedingungen weidlich aus und spulten drei Rennen ab. Dabei begann der Tag für sie mit Hindernissen. Die Brandung erforderte beim Ablegen konzertierte Aktionen der Teilnehmer. Gleich mehrere Sportler mussten die jeweils zu Wasser gelassenen Katamarane sichern, bevor die Crews tatsächlich ablegen konnten. Die Wettfahrtleitung reagierte auf die zeitraubenden Manöver mit Startverschiebungen, bis schließlich alle Kats angekommen waren. Auf der Bahn setzten die souverän Führenden Robert Schütz/Rea Kühl (Krefeld/Flensburg) zunächst ihre starke Vorstellung fort und legten ihren vierten Tagessieg in Serie hin. Danach mussten sie allerdings das Streichresultat mit einem elften Platz hinnehmen. Der Traveller war ihnen aus dem Rumpf gerissen, notdürftig flickten sie den Schaden mit Tampen. Im dritten Tagesrennen liefen sie mit der Notreparatur wieder auf Hochtouren und gewannen zum fünften Mal. »Rea und ich segeln seit der vergangenen Saison zusammen. Und bei diesen Bedingungen sind wir schnell unterwegs«, sagte Schütz, der bedauerte, dass die Travemünder-Woche-Rekordsieger Helge und Christian Sach nicht mit am Start sind. »Helge hat sich bei der WM in Irland wohl ernsthaft an der Hand verletzt. Das ist sehr schade, denn wir hätten uns gern mit ihnen gemessen. Bei leichten Winden sind sie uns noch voraus, doch bei diesen Bedingungen hätten wir uns gegen sie auf ihrem Heimatrevier etwas ausgerechnet.«
Auf perfekter Betriebstemperatur lief am zweiten Regatta-Tag das 18-Footer-Team von Norbert Peter (Berlin). Der Skipper der »Magic Marine« hat mit seiner Frau Petra, der ehemaligen WM-Zweiten im Laser und zweimaligen Olympia-Teilnehmerin, nicht nur familiär Segel-Prominenz an seiner Seite. Mit dem ehemaligen 49er-Segler Hannes Baumann zieht ein weiterer Olympia-Teilnehmer (2012) bei ihm im Vorschiff die Strippen. Und die Lernkurve des neu zusammengesetzten Teams scheint steil zu sein. Nach zwei Tagen und vier Rennen stehen sie an der Spitze in diesem Europa Grand Prix-Rennen, zudem gewannen sie am Abend auch noch die SAP Trave Races.
Bei den Dreimann-Booten Trias bleibt es beim Zweikampf der Teams von Holger Köhne (Potsdam) und Mathias Strang (Mülheim). Die beiden Trios teilen Siege und zweite Ränge unter sich auf – mit dem aktuell besseren Ende für Köhne, der mit einem Punkt Vorsprung vor Strang führt.
Das Warm-up für die Weltmeisterschaft der Ynglings, die am Dienstag im Rahmen der TW starten, wird dagegen zur Solofahrt eines niederländischen Teams. Jamin Maarten kreuzte in den fünf Wettfahrten der Preworlds viermal als Erster das Ziel. In der Sonderwertung der jugendlichen Teams, die im Rahmen der Preworlds ihre Jugend-Europameister ermitteln, führt die Flensburger Crew um Sophie Duysen.
Die direkte Linie in Richtung Travemünder-Woche-Sieg bei den O-Jollen hat Harry Voss vom Steinhuder Meer zwar verlassen. Doch mit den Rängen 8 und 3 verteidigte er knapp die Gesamtführung vor Roland Franzmann (Scheppen).
Nach zwei Regattatagen bei der Bundesliga hat der Flensburger SC den Bug vorn und geht morgen als Gejagter in die Abschlussrennen des zweiten Saisonwettkampfes der deutschen Mannschafts-Meisterschaft. Ebenfalls ihren finalen Tag haben am Montag die 12-Fuß-Dinghys. Nach vier Rennen ist mit einer blütenweißen Weste der Italiener Vincenzo Penagini bei den kleinen offenen Jollen an der Spitze.
Ausblick auf morgen:
Im Spieleparadies können Kinder hüpfen, klettern und toben. Im Gipsy Village gibt es eine Wahrsagerin, auf der italienischen Piazza, im Wein Carré oder in der Beach Area – zum Beispiel im alkoholfreien Beach Club – kann der Tag ausklingen. Um 22:45 Uhr startet auch zum ersten Mal die Laser- und Pyroshow auf der Passat. Sie ist von morgen an jeden Abend der TW zu erleben. Am Mittag um genau 12 Uhr stellt Wojtek Czyz (mehrfacher Paralympicsieger) seinen Katamaran »Imagine« vor. Mit ihm will er einmal um die Welt segeln – das Besondere: auf dem Boot kann er selbst Prothesen bauen und will diese für gehandicapte Menschen auf der ganzen Welt fertigen. Er selbst stellt morgen auch sein Buch »Wie ich mein Bein verlor und zu mir selbst fand« vor. Die Geschichte: Ein junger Mann ist Vollblut-Sportler und auf dem Sprung zum Fußballprofi. Den Vertrag bei Zweitligist Fortuna Köln schon in der Tasche, verletzt sich der junge Wojtek beim Abschiedsspiel von seinem alten Verein. Die zunächst ausbleibende Erste Hilfe und Behandlungsfehler in der Folge führen zu einer Unterschenkelamputation. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, sein Leben macht so für ihn keinen Sinn mehr. Von diesem schweren Schicksalsschlag, vor allem aber von seinem Weg zurück in ein erfülltes Leben, erzählt Wojtek Czyz eindrücklich in seiner Autobiografie. Denn nur ein dreiviertel Jahr nach dem Unfall gehört er zur Leistungsspitze im deutschen Behindertensport. Schließlich wird er mehrfacher Goldmedaillengewinner bei den Paralympischen Spielen in Athen, Peking und London. Und sagt von sich: »Ich lebe meinen Traum.« Auch auf den Bühnen ist ne Menge los: Auf der Festivalbühne am Brügmanngarten wird um 18 Uhr die Weltmeisterschaft der Bootsklasse Yngling gefeiert. Um 19 Uhr ist es dann soweit! Die härteste Tanzkapelle der Welt – die TW-Kultband United Four – bringt die Party zum Kochen. Auf der Bühne des KarriereTreffs der Bundeswehr spielen um 19:30 Uhr »The Cashmen«. Im LN/NDR Medienzelt gibt es wieder eine Kochshow (16 Uhr) und Jose singt (19 Uhr). Zusätzlich gibt es den Auftritt der Band »8 to the bar« (20:10 Uhr). Und auf der Trave starten morgen um 17 Uhr die Teams der 1. Segel-Bundesliga zum SAP Trave Race und auf der SAP Medienbahn sind ebenfalls die Rennen der 1. Segel-Bundesliga zu sehen – morgen ist der letzte Regattatag für die Bundesligisten.
Ergebnisse der Wettfahrten von heute:
IDM Contender:
1. Hannes Seidel (Potsdam) 7.0 2.0 1.0 10.0
2. Luca Bonezzi (ITA) 6.0 4.0 2.0 12.0
3. Max Billerbeck (Bokholt-Hanredder) 2.0 5.0 5.0 12.0
4. Dirk Müller (Bremen) 1.0 6.0 6.0 13.0
5. Andreas Voigt (Potsdam) 5.0 3.0 12.0 20.0
IDJM Laser 4.7:
1. Jasper Janik Paulsen (Dänischenhagen) 1.0 7.0 1.0 9.0
2. Nico Steenbuck (Lengede) 3.0 4.0 2.0 9.0
3. Nico Naujock (Berlin) 2.0 3.0 5.0 10.0
4. Leon Zartl (Tettnang) 5.0 1.0 6.0 12.0
5. Jara Seide (Storkow) 6.0 6.0 3.0 15.0
Finn Dinghy (Olympische Klasse):
1. Piotr Kula (POL) (1.0) 1.0 1.0 1.0 1.0 4.0
2. Jakub Marciniak (POL) 2.0 2.0 2.0 (3.0) 3.0 9.0
3. Phillip Kasüske (Kiel) (4.0) 3.0 3.0 2.0 2.0 10.0
4. Gorgels Simon (München) 3.0 4.0 4.0 (6.0) 4.0 15.0
5. Ulli Kurfeld 5.0 (Wismar) (7.0) 5.0 5.0 5.0 20.0
Seebahn Mittelstrecke OSC I:
1. Matthias Renner (Lübeck) / Dirk Hormann, Roland Höpfner 1.0 1.0 2.0
2. Bernd Petrick / Annika Sazonen, Sabine Jensen, Christian Greve (Niendorf) 3.0 2.0 5.0
3. Ralf Dr. Wiedener (Lübeck) 2.0 3.0 5.0
4. Ralph Luckwaldt (Fehmarn) 4.0 4.0 8.0
5. Eckhard Schmelzer (Lübeck) 5.0 5.0 10.0
Seebahn Mittelstrecke OSC II:
1. Armin Balser (Frankfurt) 2.0 1.0 3.0
2. Stefan Meining (Lübeck) / Lina Harms, Felix Freienhagen, Pfilip Rodhe, Pfilip Scharff, Marcus Steffen 3.0 2.0 5.0
3. Lutz Pouplier (Geesthacht) 1.0 8.0 9.0
4. Dirk Meiburg (Lübeck) 6.0 3.0 9.0
5. Hauke Haberlandt (Lübeck) 5.0 4.0 9.0
Seebahn Mittelstrecke OSC III:
1. Hannelore Schäfer (Heiligenhafen) / Katja Schmütsch, Regina Heinritz, Birgit Pommerenk 1.0 2.0 3.0
2. Uwe Koch (Heiligenhafen) / Dr. Johannis Grünitz, Jürgen Boos, Kerstin Hainke, Udo Weichert 4.0 1.0 5.0
3. Andreas Peschlow / Jörg Bardeleben (Berlin ) 3.0 3.0 6.0
4. Jonas Erlandson (Lensahn) 2.0 5.0 7.0
Seebahn Mittelstrecke OSC IV:
1. Holger Hagemeister (Lübeck) / Hilke Kollmetz, Felix Hagemeister, Leon Hagemeister (Zarpen) 1.0 1.0 2.0
Seebahn ORC:
1. Jürgen Klinghardt (Bremen) 1.0 1.0 2.0
2. Max Gurgel (Lübeck) 2.0 2.0 4.0
3. Jan Peters (Heiligenhafen) 3.0 3.0 6.0
4. Olaf Höhn / Florian Gerres, Detlev Schulz, Svantje Hoehn, Ulrike Höhn, Beinlich Christoph (Lütjenburg) 4.5 5.0 9.5
5. Georg Westphal / Carsten Groth, Jens Stegmann, Markus Schulz, Detlef Gröpfert, Carsten Völkel (Lübeck) 6.0 4.0 10.0
Seebahn J 80:
1. Meinhard Braedel / Tina Braedel, Stefan Gronwald, Uta Leukroth (Bargteheide) 1.0 1.0 2.0
2. Maximilian Gebhard / Malte Student, Jens Hoffmann, Jossip Hesse (Lübeck) 2.0 2.0 4.0
Yngling Pre Worlds:
1. Maarten Jamin (NED) 1.0 1.0 (2.0) 1.0 1.0 4.0
2. Frederik Zafiryadis (DEN) / Mikkel Nørrelykke, Konrad Floryan (2.0) 2.0 1.0 2.0 2.0 7.0
3. Thomas Beck (SUI) / Matthias Fahrni, Daniel Gerber (Bern) 3.0 3.0 3.0 3.0 (18.0) 12.0
4. Marcella Pel (NED) / Florian Van Dort, Sophie Grove (5.0) 4.0 4.0 4.0 5.0 17.0
5. Jørgen Krogh (DEN) / Frederik Løppenthin, Felix Jacobsen (8.0) 5.0 5.0 5.0 4.0 19.0
Trias:
1. Holger Köhne / Jan Köhne, Uwe Köhne (Berlin) 1.0 (2.0) 2.0 1.0 1.0 5.0
2. Mathias Strang / Nina Strang, Klaus Gaede (Mülheim) (2.0) 1.0 1.0 2.0 2.0 6.0
3. Erwin Billig / Klaus Jumpertz, Jens Jürgens (Simmerath) 3.0 3.0 (5.0) 4.0 3.0 13.0
4. Bernd Hanisch / Thomas Hallensleben, Carsten Hanisch (Berlin) (14.0) 6.0 3.0 3.0 5.0 17.0
5. Christian Spießberger (Altmünster) / Christian Matzek, Dan Bauermeister 5.0 5.0 4.0 (8.0) 7.0 21.0
O-Jolle:
1. Harry Voss (Auhagen ) 2.0 1.0 1.0 (8.0) 3.0 7.0
2. Roland Franzmann (Scheppen) (8.0) 2.0 4.0 1.0 1.0 8.0
3. Detlef Munke (Steinhuder Meer) 3.0 (4.0) 2.0 2.0 2.0 9.0
4. Stephan Jarmatz (Preetz) 4.0 (7.0) 3.0 4.0 6.0 17.0
5. Olaf Bertallot (Hannover) 5.0 5.0 (8.0) 3.0 7.0 20.0
12 Fuß Dinghy:
1. Vincenzo Penagini (ITA) 1.0 1.0 1.0 1.0 4.0
2. Michael Von Der Gathen (SUI) 2.0 2.0 2.0 2.0 8.0
3. Pierre Monéger (FRA) 4.0 3.0 3.0 3.0 13.0
4. Paolo Corbellini (ITA) 3.0 4.0 4.0 5.0 16.0
5. Andreas Fuhrhop (Travemünde) 5.0 6.0 5.0 7.0 23.0
F 18:
1. Robert Schütz / Rea Kühl (Krefeld) 1.0 1.0 1.0 1.0 (11.0) 1.0 5.0
2. Arjan Baas (NED)(2.0) 2.0 2.0 2.0 2.0 2.0 10.0
3. Andreas Behem / Theo Boltzen (Hamburg) 6.0 (18.0) 3.0 3.0 1.0 4.0 17.0
4. Stefan Vogel / Kathrin Szasz (Leipzig) 4.0 4.0 5.0 (7.0) 3.0 3.0 19.0
5. Martin Friedrichsen / Sönke Kühl (Flensburg) (8.0) 5.0 4.0 5.0 4.0 5.0 23.0
18 Footer:
1. Norbert Peter / Finn Mrugall, Hannes Baumann (Berlin) 3.0 2.0 1.0 1.0 7.0
2. Philipp Nocke / Paul Wiebel (Berlin) 2.0 3.0 4.0 3.0 12.0
3. Friedrich Dr. Renner / Meissner Christian, Tom Eggersdorfer 4.0 4.0 3.0 2.0 13.0
4. Flemming Clausen / Thomas Ebler, Soren Clausen (DEN) 1.0 1.0 2.0 11.0 15.0
5. Matthias Korjahn / Lasse Schoen, Enno Eyb, Hendrik Mester 11.0 11.0 11.0 11.0 44.0
Quelle: Text: Pressemitteilung Travemünder Woche, TA; Fotos: Karl Erhard Vögele