Im Juni wurde der Übergangsparkplatz, der einige Jahre im Brügmanngarten für Hotelgäste angelegt wurden war, zurückgebaut (TA berichtete). Genutzt wird der Parkplatz aber weiterhin von Travemünder Gästen – und er wächst sogar.
Kostenlos und strafzettelfrei parken in Strandnähe, hier während des Boule-Turniers am Wochenende. Bald dürfte es damit vorbei sein. Foto: WM
Möglicherweise erinnert sich mancher Autofahrer, dass da schon mal Autos geparkt haben. Jedenfalls muss wohl morgens irgendjemand den Anfang machen und dann setzt der automobile Herdentrieb ein: Fahrzeug für Fahrzeug nimmt die ehemalige Auffahrt über den ehemaligen Parkplatz. Da noch kein Gras über die Sache gewachsen ist, staubt es dabei jedes Mal gewaltig an der Außenallee.
Bereits bei der »Travemünder Woche« wurde der »kostenlose Parkplatz« Brügmanngarten eifrig genutzt. Beim Boule-Turnier am Wochenende sagten die Veranstalter zwar über Lautsprecher durch, dass im Brügmanngarten nicht geparkt werden darf. Die Wiese war dann aber trotzdem zu einem großen Teil mit Autos belegt, vorwiegend Tagesgäste nutzen die strandnahe Parkmöglichkeit. Da alle Autos brav in Reihe stehen, ist dem Gästen möglicherweise gar nicht bewusst, dass es sich nicht um einen Parkplatz handelt.
Auch am Montag wurde der wilde Parkplatz eifrig genutzt. Was an Parkgebühr gespart wird, dürfte für die Wagenwäsche wieder draufgehen: Es staubt jedes Mal gewaltig. Foto: TA
Auch am Montag standen wieder zahlreiche Autos im Brügmanngarten. Dass das Veranstaltungszentrum offiziell ins Parkleitsystem aufgenommen wird, gilt aber als unwahrscheinlich. Eher ist zu vermuten, dass dem wilden Parken bald ein Riegel oder Findling vorgeschoben wird. TA
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Kommentare
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Kommentar von Travemünder am 06.08.2013[0,0/0]
...dass bald ein Riegel vorgeschoben... Selber Schuld!! In Travemünde kommt man nie aus dem Dornröschenschlaf heraus. Sofortiges Handeln kennt man hier nicht. Jeder kann machen, was er will! Ausfahrten zuparken, auf Gehwegen parken, Radwege zustellen, in gesperrte Straßen einfahren, Schiffe gucken trotz Fahrverbot, Alte Werft als Rennstrecke benutzen obwohl 30kmh nur zugelassen sind... Wer will mehr hören? Kein Zweck!! Hört und sieht ja sowieso keiner hin! Weiter so!!!
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Kommentar von Walter Hiknunk am 07.08.2013[0,0/0]
@Travemünder - in der Tat hört man wenig von der Travemünder Wirtschaftsgemeinschaft (TWG) oder von der Travemünder Dienstleistungs- und Handwerkergemeinschaft (TDHG)oder dem Ortsrat oder von den Parteien (wenn keine Wahlen sind) was die Entwicklung von Travemünde betrifft oder auch die Abstellung von Mängeln. Das ist das Eine. Da müsste mehr kommen. Aber es gibt in Travemünde keine einzige Einrichtung, die bindende Beschlüsse fassen kann, wonach sich Lübeck richten muss. Alle Entscheidungen, die Travemünde betreffen, fallen in Lübeck, ohne irgend wen in Travemünde zu fragen. Also den Travemündern so im Rund-Um-Schlag vorzuwerfen, sie wären an allem selber Schuld, geht ins Leere. Sie müssen in Lübeck auf den Tisch hauen. Ihr Beitrag zeigt nur Ihre eigene Hilflosigkeit, ohne Lösungen aufzuzeigen. Ein Ortsbeirat hilft nicht weiter ! Es muss wieder ein für alle Angelegenheiten zuständiger Travemündeausschuss her mit einem für Travemünde zuständigen Senator. Alles schon mal dagewesen.
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Kommentar von Hamburger am 07.08.2013[0,0/0]
Konsequent aufschreiben die Falschparker!! Und dann sofort absperren den schönen Brügmanngarten. Der muß schließlich schon genug erleiden. Das ist ja nun schnell gemacht. Große Steine die die Einfahrt versperren sollten ja auf dem städtischen Bauhof vorhanden sein.
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Kommentar von Babette Mullère am 07.08.2013[0,0/0]
Lieber »Hamburger« ich freue mich immer sehr, wie Sie den schönen, guten, wahren und einfachen Grundsätzen huldigen und nimmer müde werden, uns in Travemünde dies auch gebührend mitzuteilen. Es könnte ja sein, dass wir darauf gar nicht kommen – Bäume pflegen, so dass sie nicht umfallen, den Brügmanngarten absperren und große Findlinge hinlegen, Falschparker aufschreiben und so weiter. Wie gut dass es Sie gibt. Mit fröhlichen und dankbaren Grüßen! Ihre Babette Mullère.