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Kommentar von MaTThias Mengel am 04.07.2013 [1,0/1]
Hallo zusammen, Rauchverbot am Strand liest sich ja erst einmal vernünftig, ich selber ärger mich immer wieder über Zigarettenkippen am Strand. Aber genauso ärger ich mich über Grillkohlenreste, Flaschen jeglicher Art, Kunststoffverpackungen, Essensreste, Pappteller und und und... Soll man das alles am Strand verbieten? Essen, trinken, rauchen... Nein, sollte man nicht. Es kann ja auch gar nicht korrekt kontrolliert werden, wer soll das denn machen? Vielmehr bedarf es der Aufklärung der Strandbesucher was sie mit ihrem leichtfertigen Handeln verursachen. Nicht nur, das der Müll im Sande liegt und andere Gäste stört, sondern auch der negative Eingriff in die Natur, der daraus resultiert. Z.B. Kunststoffe verrotten nicht! Sie werden in die See gespült und dort verenden Seevögel, Fische und Meeressäuger daran. Der eingeschleppte Müll wird immer mehr, das beobachte ich schon seit Jahren an Rhein und Ostsee. Wir müsen uns ändern, Verbote helfen da nicht wirklich weiter! Gruß MaTThias
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 04.07.2013 [1,0/1]
Nun sollte mal Schluß sein mit dem Unfug der Antiraucher-Pogrome! Welch gesellschaftich erstrebenswertes Vorbild die vielzitierten USA sind, erfahren wir doch täglich:NSA,etc -ganz im Sinne von "the land of the free"! Wenn ein militanter Nichtraucher in der Sahara einen Zigarettenstummel finden würde, fordert der sicher auch ein Rauchverbot in allen Wüsten. pv
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Kommentar von J. Mellin am 04.07.2013 [0,0/0]
Was hat das Nichtraucherschutzgesetz (Schutz vor schädlichem Qualm innerhalb von Räumen) mit Umweltschutz (Kippen) zu tun? Das ist ungefähr so, als ob Dieselfahrzeuge ebensfalls unter das Nichtraucherschutzgesetz stellen würde, weil diese ja auch die Umwelt verschmutzen. Sinnlose Diskussion! Wenn der Eigentümer ein Rauchverbot auf seinem Grund und Boden erlassen will, dann nimmt er das Hausrecht in Anspruch und fertig. Wenn der Eigentümer sich damit unbeliebt machen sollte, sucht er nach Ausreden, Ausflüchten... Und findet sie im Nichtraucherschutzgesetz. Nichtraucherschutz unter freiem Himmel... schon klar :D
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Kommentar von Justus Justizius am 05.07.2013 [0,0/0]
Als mich mein Freund in Singapore vom Flughfen abholte, machte er mich zuerst auf die vielen Aschenbecker an den Straßenrändern aufmerksam. Dann auf eine Frau mit Besen und einer orangenen Weste. Die müsse zur Strafe fegen, weil sie eine Zigarettenkippe weggeworfen habe. Dieses Vergehen würde auch, genau so wie das Wegwerfen von Kaugummi 1000 Singapore Dollar kosten. Dort funktioniert es und niemand beschwert sich darüber. Wer es nicht glaubt, möge doch googeln mit etwa »Singapore Kippe wegwerfen«.
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Kommentar von Ulf Oton am 05.07.2013 [4,0/1]
Herr Dr. Voeltz, ich bin Gegner des Rauchens. Ich verwehre mich dagegen, mit dem Wort »Pogrom« in Verbindung gebracht zu werden. Mit Pogrome bezeichnet man gewaltätige Ausschreitung gegen Menschen, Hetzjagden, Ausschreitungen gegen nationale, religiöse, rassische Gruppen. Ich verwehre mich gegen solche Beleidigungen und fordere Sie auf, Ihren Kommentar zurückzunehmen und sich zu entschuldigen.
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Kommentar von Hans Rehtanz am 05.07.2013 [0,0/0]
Moin, moin! Obwohl Nichtraucher, früher starker Raucher, finde ich, man kann es auch übertreiben. Warum dann nicht den Strand für die Öffentlichkeit schließen, das Rauschen des Meeres verbieten und ein striktes Flugverbot für Möwen und sonstiges Gefieder unter Strafe stellen?? Wenn jeder seinen Dreck in die dafür vorgesehen Behälter packt, stellt sich diese, in meinen Augen, unnütze Diskussion nicht! »Dat hölpt för de Müüs!« see de Buer, da steek he sien Schüün an. »Das hilft gegen die Mäuse!« sagte der Bauer, da steckte er seine Scheune an. Eine leere Dose ist leichter als eine Volle. Tach ook!
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Kommentar von Rainer Becker am 05.07.2013 [0,0/0]
Zitat von Dr. P. Voeltz am 04.07.2013: Nun sollte mal Schluß sein mit dem Unfug der Antiraucher-Pogrome!« Es gibt doch Leute, denen sollte man den Mund mit Kernseife auswaschen! Dass Sie sich nicht in den Boden schämen irgendwelche Nazi Vergleich hier zu ziehen. Sowas ist geschmacklos ohne Ende...passt aber zu dem Bild das m an sich von bestimmten Personen macht: »Godwin’s law (englisch für ›Godwins Gesetz‹) ist ein Begriff aus der Internetkultur, der von dem Rechtsanwalt und Sachbuchautor Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass im Verlaufe längerer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, mit zunehmender Dauer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen Nazi-Vergleich einbringt, sich dem Wert Eins annähert.« Quelle Wikipedia
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Kommentar von Nichtraucher, aber Hundehalter ! am 05.07.2013 [0,0/0]
Der Kommentar von Justus Justizius gefällt mir sehr gut. Das wäre eine Super Idee – Singapur in Travemünde. Nur sollte das besonders für die Hundehalter angewendet werden, die ihre Hunde in Wohngebiete koten lassen, schnell verschwinden, ohne die Hinterlassenschaft ihres Lieblings mitzunehmen und zu entsorgen. Der Weg, der die Fehlingstrasse und den Moorredder (alter Bahndamm) verbindet, würde vor lauter Menschen in orangefarbenen Westen, bewaffnet mit Schaufeln und Eimern, dann nur so wimmeln. Das wäre doch auch eine super Einnahmequelle für die Stadt Lübeck. Also, schickt die Politessen in die Wohngebiete, besonders in den genannten »Hundekotweg« und kassiert die »vorbildlichen« Hundehalter ab. Bevor das Geschrei einsetzt: Ja, ich habe selber einen Hund.
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Kommentar von Klaus Rasmus am 05.07.2013 [0,0/0]
Kommentar Rainer Becker. Grotesk! Wenn Sie schreiben und beklagen, daß in Diskussionen irgendwann unwweigerlich die NAZIKEULE hervorgeholt wird, dann trifft das von allen Foristen alleine nur auf Sie zu. Bevor Sie also den Nutzer des Worts »Pogrom« abkanzeln und einen Zusammenhang mit den Naziverbrechen ziehen, sollten Sie folgendes wissen: »Pogrom« stammt aus dem Russischen und bezieht sich auf die Judenverfolgungen im vorletzten Jahrhundert und ist mit dem von Deutschland organisiertem Völkermord in Europa so gut wie nicht vergleichbar. Allenfalls die »Kristallnacht« hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Pogrom. Bevor man andere andere kritisiert sollte man etwas nachdenken. es grüßt ein Nichtraucher
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Kommentar von Jens Michaelis am 05.07.2013 [0,0/0]
Betrifft Progrom. Lasst doch mal die Kirche im Dorf dieses Betroffenheitsgeheul ist kaum zum aushalten. Schaut mal bei Wikipedia rein,(gekürzt: Progrom Sprachgebrauch hat sich ausgedehnt.) Und ja man fühlt sich als Raucher heutzutage verfolgt und natürlich sollte jeder seinen Dreck entsorgen.
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Kommentar von ron blu am 06.07.2013 [0,0/0]
Was für eine »Statistik« soll den das bitte sein? Selbst beim Thema »Rauchverbot in Kneipen« sind über 60 % für eine Aufhebung dieses unsinnigen Gesetzes! Und dann sollen plötzlich 60 % ein Rauchverbot unter freiem Himmel befürworten? Wer hat denn da die Zahlen vertauscht? Ein Esel ist, wer Schlechtes denkt ...
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Kommentar von Horst Bilkenroth am 13.07.2013 [0,0/0]
Die Passivrauch-"Problematik« am Strand zu diskutieren ist absurd. Jeder lufthauch verteilt mögliche Schadstoffe in kürzester Zeit und Entfernung locker auf 1:100 und weiter. Jeder vorbeifahrende Dampfer sondert mehr Schadstoffe auf die Entfernung gesehen ab, als eine am Strand gerauchte Kippe. Anders ist es mit dem Müll. Die Asche ist vergleichsweise (Sand) sauber, die Filter sind natürlich Müll, die der Raucher anständigerweise in einem (oben abgebildeten) Taschen-Ascher entsorgen sollte. Ansonsten ist kaum ein Strand ganz sauber. Immer gibt es Hinterlassenschaften von verzehrtem (Eis, Grillreste, Pommesschalen, usw.) es kann doch nicht sein, daß man alles verbieten muß. Alle Nutzer müssen in die Pflicht genommen werden den Strand mit sauber zu halten!
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Kommentar von Bruna Arend am 13.07.2013 [0,0/0]
Gerade Travemünde (aber auch die anderen Ostseeanlieger) sollte(n) sich lieber mit den Kreuzfahrtschiffen beschäftigen: Wie von der Uni Rostock nachgewiesen sind deren Emissionen extrem schädlich: »Ein Kreuzfahrtschiff bläst etwa so viele Schadstoffe in die Luft wie 50.000 Autos«, sagt Dietmar Oeliger vom NABU-Bundesverband.In den Küstenregionen Europas hat sich laut BUND die Schifffahrt zum Hauptverursacher für Luftschadstoffe entwickelt. Da fragt man sich doch, wieso nicht erstmal dagegen etwas getan wird?
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