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Kommentar von J.-D. Lehmann am 04.02.2013 [0,0/0]
Glückwusch, da kann man jetzt ja vielleicht hoffen, dass die Bürgerschaft jetzt auch auf die Bürgermeinung hört.
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Kommentar von Bernd Bartel am 04.02.2013 [1,0/2]
Ein schwarzer Tag für Travemünde! Diese »Abstimmung« war ein Votum von notorischen und egoistischen Neinsagern, die sich mal wieder gegen die Weiterentwicklung von Travemünde ausgesprochen haben. Eine moderate Bebauung (ca. 1/3 vom Grünstrand) einhergehend mit dem Umzug des LYC wäre ein Schritt in die richtige Richtung!
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Kommentar von DieneueGeneration am 04.02.2013 [1,0/2]
Hurra, hurra die ewig Gestrigen sind da! Wieder mal erfolgreich ein Projekt zerschlagen. Nur keine Veränderung in Travemünde. Wer bei dieser Veranstaltung war, konnte sich nur für einige Aussagen von Travemündern schämen. Stillos, kompetenzfrei, beleidigend und schlecht recherchiert war der Großteil der Aussagen...freut euch auf das nächste Projekt, was ihr mit eurer Verweigerungshaltung stoppen werdet, da gibts ja noch ein paar Investoren die vergrault werden können. Danke für Nichts!
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Kommentar von Jürgen Ritter am 05.02.2013 [5,0/1]
Das war eindeutig! Herr Saxe und Herr Schindler machten eine äußerst schwache Figur, wie eigentlich immer. Den Travemündern vorzuwerfen, weil man die Bebauung ablehnt, gegen Touristische Entwicklung zu sein, ist schon starker Tobac. Herr Saxe glaubt, wenn man den Grünstrand zubetoniert, ist eine Touristische Entwicklung schon gegeben. Hier irrt unser Bürgermeister aber gewaltig. Eine touristische Entwicklung sieht anders aus. Wir Travemünder sind gerne bereit, Herrn Saxe und seinen Senatoren diesbezüglich Nachhilfeunterricht zu geben. Vielleicht sollte unser Verwaltungschef sich mit Vereinen, Verbänden, Gastronomie und anderen touristischen Leistungsträgern zusammensetzen und über Tourismus in Travemünde diskutieren. Das würde Ihm mit Sicherheit helfen. Und auch Travemünde! Man sollte auch die politischen Ortsverbände Travemündes nicht vergessen. Die wissen auch um die Belange und Probleme Travemündes Bescheid und könnten für Lösungen sorgen. Aber Gesprächsbereitschaft scheint nicht seine Stärke
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Kommentar von Klaus Palte am 05.02.2013 [3,0/2]
@DieNeueGeneration – auch Lübecker sind gegen diese massive Bebauung des Grünstrandes. Sie beschimpfen unflätig Travemünder Bürgerinnenn und Bürger. Wieso sind sie so sicher, dass Sie Ihr Nachtgeschirr nur über den Travemündern ausschütten? Auch Lübecker haben sich gegen die Bebauung des Grünstrandes geäußert. An sonsten haben Sie offenbar von den sachlichen Beiträgen wenig verstanden.
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Kommentar von Aufräumer am 05.02.2013 [5,0/2]
Ein guter Tag für Travemünde! Ein für den Ort sinnfreies Projekt wird wohl nicht stattfinden. Die Bürger haben sich für sich selbst entschieden und gegen die wenig überzeugenden Argumente der Investoren mit ausschließlich wirtschaftlichen Interessen! DANKE! Ich freue mich!
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Kommentar von Stierfaust54 am 05.02.2013 [5,0/2]
Ah ja genau, DieneueGeneration bekommt ja keine Kinder mehr, die dann am (Grün)strand spielen wollen... Tolle Zukunftsaussichten!!!! Unsere Kinder würden sich sicher nicht zwischen den Betonblocks aufhalten. Familien mit Kindern können ja dann in den Nachbarorten Urlaub machen. »Super Tourismuskonzept«.
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Kommentar von Grauer Star am 05.02.2013 [0,0/0]
...und trotzdem wird der Grünstrand verkauft und bebaut werden. Die Politiker haben sich noch nie daran gehalten, was die Bürger wollen. Bitte dankt es diesem arroganten Schuldenmacher und Konsorten bei der nächsten Wahl !!!!
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Kommentar von Dr. Peter Voeltz am 05.02.2013 [0,0/0]
Um es klarzustellen: Es wurde nicht grundsätzlich über die Bebauung des Grünstrandes abgestimmt! Abgelehnt wurde nur eine Bebauung nach dem vorgelegten Konzept der Fma. IMETAS. Die Fragestellung wurde auf Ersuchen von Herrn Krebs vor der Abstimmung unmißverständlich wiederholt! Eine anders gestaltete Bebauung kann durchaus zukünftig diskutiert werden. pv+
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Kommentar von Enttäuschter am 05.02.2013 [1,0/2]
Das war mal wieder typisch Travemünde. Das Durchschnittsalter von 70 Jahren wurde gestern mal wieder übertroffen. Hauptsache alles blockieren, bloß keine Veränderung in Travemünde. Es kann doch nicht sein, dass eine Liegewiese(!) einem zukunftsorientierten Projekt vorgezogen wird. Alles wird hier blockiert, kein Gosch, keine Hafenbebauung und jetzt bleibt auch noch die Liegewiese, ich kann hier als Unternehmer nur noch mit dem Kopf schütteln! Stätig sinkende Zahlen der Tagesgäste und der Hotelübernachtungen. Aber gegen das neue Altersheim Am Dreilingsberg wurden keine Unterschriften gesammelt. Leute, wacht mal auf! Travemünde braucht dringend Veränderung, ansonsten wird Travemünde in den nächsten 10 Jahren den Rückstand gegenüber anderen Ostseebädern nie mehr aufholen, und als nächstes wird das Einzelgewerbe sterben. Wovon sollen wir denn Leben? Keine Touristen, weniger Tagesgäste aber Hauptsache die Omis und Opis sitzen den ganzen Tag bei Bäckerei Junge... schönen Tag noch!
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Kommentar von H.Walle am 05.02.2013 [0,0/0]
Der gestrige Abend hat eindeutich gezeigt, wie mangelhaft IMETAS, Herr Schindler u.Co. sich bis dato, nach 6,5 Jahren Planungen EUR 250.000 Planungskosten mit den möglichen Auswirkungen des Bauvorhabens und erhoffter positiver Effekte für den Tourismusstandort Travemünde beschäftigt haben. Argumente wie Travemünde braucht mehr Hotelbetten, trotz zweifelhafter Auslastungszahlen. Fragen nach geplanten Tiefgaragen und Hochwasserschutz, wurden mit ebenerdig geplanten Garagen beantwortet. (was praktisch ein Geschoß mehr bedeutet) Die Falschaussage, dass die Straßenbreite und Gehwege komplett vorhanden sein, wurden mit tatsächlich vorhandenen 60cm Gehweg vorm Grünstrand gekontert, etc... Sorry, aber je länger ich darüber nachdenke, grenzt das Ganze an grobe Fahrlässigkeit, was hier unsere schlecht argumentierenden Politiker gegen den Willen der Bürger veranlasst haben. ’Gratulation an die super vorbereiteten Bebauungsgegner’
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Kommentar von Hertle Konrad am 05.02.2013 [0,0/0]
Heuer machen wir im vierten Jahr wieder Sommerurlaub im von uns liebgewonnenen Travemünde. Die Abstimmung hat gezeigt, dass der Grünstrand eine Institution ist, die nicht zerstört werden darf. Der Grünstrand zusammen mit der neuen Strandpromenade ergänzen sich prächtig. Wir freuen uns, im Juli wieder auf dem Grünstrand auszuruhen. Nochmals vielen Dank für das schöne Abstimmungsresultat. Konrad Hertle, Münsingen/Schweiz
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Kommentar von Jürgen Ritter am 05.02.2013 [0,0/0]
An den enttäuschten Unternehmer! Machen Sie doch ein Cafe auf und profitieren dann von den »Omi’s und Opi’s. Übrigens: »stätig« schreibt man mit »e«.
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Kommentar von Klaus Hansen am 05.02.2013 [0,0/0]
Die Politik von SPD und Freien Wählern ist gescheitert. Der Grünstrand wird so jedenfalls nicht bebaut. Das ist gut und die Entscheidung richtet sich nicht gegen den Tourismus. Wir haben genug Brachflächen in Travemünde, wie Aqua Top, ehemals VW-Gelände, Bahnhofsflächen, und eine Bebauung von Maritim bis zur Vorderreihe. Also noch viele Flächen für Hotels. Wir brauchen Investoren die aus Travemünde keine Bettenburgen machen, sondern die Kleinteiligkeit erhalten. Ein guter Bürgerentscheid für Travemünde.
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Kommentar von Wolfram Plewa am 05.02.2013 [0,0/0]
Schön, dass der Grünstrand (früher Sandstrand) zwischenzeitlich der dritten Generation als Freizeitfläche erhalten bleibt. Bauland gibt es in Travemünde ohnehin reichlich.
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Kommentar von Der Seher am 05.02.2013 [0,0/0]
Leider werden 98% der gestrigen Anwesenden die Kommentare nicht lesen können, weil sie garnicht wissen, dass es TA auch nicht nur in Papierform gibt. Ich lebe seit 7 Jahren in Travemünde und kann nur von einem gefühlten Rückschritt Jahr für Jahr berichten. Die hier lebenden Menschen wollen einfach ihre Ruhe haben. Das Leben spielt schon längst woanders. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Für junge Menschen mit Familien und Unterhaltung wird wenig geboten. Man sollte das akzeptieren und diesen Stadtteil als Sperrgebiet erklären. Kinder haften für ihre Eltern. Zutritt nur ab 70 Jahre. Ich bin 45, wohne am Ende der Kaiserallee und hätte die Bebauung begrüßt. Endlich mal Leben... Ich mache es wie Travag und das Casino. Und Tschüß. Mein Vorschlag: Aus Travag eine Gehwagen und elekt. Rollator freundliche Bibliothek zu machen. Die Räumlichkeiten des Casinos für Vorlesungen nutzen. Es geht mit Volldampf in die Ruhe- und Touristenfrei Zone.
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Kommentar von J.-D. Lehmann am 05.02.2013 [0,0/0]
@Enttäuschter: Ob das Imetas-Projekt nun so zukunftsweisend ist (oder war), darüber kann man – wie die Abstimmung gezeigt hat – unterschiedlicher Meinung sein. Richtig ist, dass Travemünde attraktiver werden muss. Darum ausgerechnet diese »Liegewiese« zubetonieren? Es gibt genügend andere Flächen. Und die 50% durchschnittliche Bettenauslastung/Jahr spricht nicht unbedingt dafür, mehr »Betten« zu bauen – vielleicht sollten vorhandene Betten erst mal dem Zeitgeist angepasst, sprich erneuert werden. 70er-Jahre-Zimmer mit Preisen von 2013 entsprechen nun mal nicht mehr dem Geschmack der Touristen. Da sind Unternehmer gefordert, die in bestehende Objekte investieren. Auch Läden, Gastronomie etc. sind gefragt – schauen Sie sich doch mal z.B. in Timmendorfer Strand um. Es ist schön, dass Travemünde 2 »Sterne-Restaurants« hat – nur kann die nicht jeder bezahlen. Das Angebot muss insgesamt besser werden, dann steigt auch die Zahl der Tages- und Übernachtungsgäste. Dann kann man Betten bauen!
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Kommentar von Uve Grünkohl am 05.02.2013 [0,0/0]
Die Beschimpfung, Beleidigung und Herabwürdigung von älteren Mitmenschen und die Verunglimpfung der Travemünderinnen und Travemünder in einigen Kommentaren ist eine Schande.
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Kommentar von Jens Michaelis am 05.02.2013 [0,0/0]
@Der Seher - Ich bin auch einer von den Rollator schiebenden Menschen auch wenn ich nicht viel älter bin als Sie. Aber ich freue mich, dass ich auch in Zukunft eine freie Fläche an der Ostsee nutzen kann, da mir der Strand leider nicht mehr zugänglich ist. Daher empfinde ich Ihre Meinung als ziemlich anmaßend aber die Natur wird es schon richten. Ansonsten möchte ich mich bei allen denen bedanken die zur Abstimmung gekommen sind. Egal wie sie sich entschieden haben, denn es hat mal wieder gezeigt, dass uns Travemündern und natürlich auch den Lübeckern der Ort wichtig ist und wir nicht alles hinnehmen. Politik muß mehr vor Ort stattfinden denn die Einwohner einer Gemeinde oder eines Stadtteils sind immer noch die kompetentesten Fachleute. MFG Jens Michaelis
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Kommentar von ich_bin_weg am 05.02.2013 [0,0/0]
Ja, die Travemünder haben wieder einmal erfolgreich etwas verhindert. Wie immer: man diskutiert ewig und 3 Tage mit Investoren und dann wird abgelehnt. Grausam. In Travemünde wird sich – wie in den letzten 30 Jahren – gar nichts positiv verändern. Es entscheiden hier Leute ab 70 aufwärts, die möchten, dass alles besser wird, sich aber nichts verändert. Vor allen Dingen schön ruhig soll es sein. Ich war mit Mitte vierzig das »Küken« in dem Haus in dem ich wohnte, und konnte die tödliche Langeweile in dem Ort nicht mehr ertragen. Ja, schön ist’s in Travemünde, aber der Ort ist gerade dabei in Schönheit zu sterben. Ich hab die Konsequenz wie so viele »jüngere« Leute gezogen und Travemünde vor ein paar Wochen endgültig den Rücken gekehrt und bin weggezogen. Juhu.
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Kommentar von H.Walle am 05.02.2013 [0,0/0]
@der Seher: alle Achtung, es ist schon beachtlich, wie man mit sowenigen Sätzen soviel Blödsinn und Beleidigungen zusammen bekommt, das deutliche ’NEIN’ ist mit handfesten Argumenten begründet worden.
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Kommentar von Dr. Joachim M. Heinrich am 05.02.2013 [0,0/0]
@Enttäuschter (Unternehmer) & Der Seher & Verwandte: Darf ich höflichst darauf hinweisen, daß außer den Travemündern noch eine zweite Gruppe ebenfalls abgestimmt hat: Die der unternehmerischen Investoren zwischen Hammerfest und Gibraltar! Das sollte Ihnen und der Bürgerschaft sehr zu denken geben.
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Kommentar von DieneueGeneration am 05.02.2013 [0,0/0]
@Stierfaust54: Einfach mal aufwachen. Die Familien mit Kindern machen schon längst Urlaub in den Nachbarorten, wie Timmendorfer Strand, Scharbeutz, Haffkrug etc.! Und warum? Weil dort etwas passiert und geboten wird! Eine neue Marina braucht der Ort definitiv nicht, Innovation schon. Jegliches aber auch wirklich jegliches Projekt wird hier torpediert. Travemünde hat so viel Potenzial aber das einzige was hier seit Jahren blüht ist der Stillstand. Das ist traurig und enttäuschend. Über HL wird gelästert und hergezogen aber selber bekommt man hier auch nichts hin, weil zuviele mitreden. Schade, hier líegt ein(e) Stadt(teil) im Dornröschenschlaf :-(
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Kommentar von Jan Ingwersen am 05.02.2013 [0,0/0]
Für alle Betonburgenbauer die glauben Fortschritt und touristische Aktionen brauchen hässliche Bauten und verschandelte Küste. Sehen Sie sich mal den Beitrag des Schleswig-Holstein Magazin von 5.2.2013. Adresse http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/s-h_magazin/media/shmag20101.html Ganz schön interessant und nicht beleidigend und polemisch.
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Kommentar von J. Kraufmann am 06.02.2013 [0,0/0]
Wir leben noch nicht lange in Tramünn und möchten folgenden Aspekt einbringen: vielleicht lohnt sich ja eine Vergrößerung der Bettenzahl deshalb nicht, weil das sogenannte Seebad z.Zt. mehr Giftmüllumschlagplatz und »vergiftete Luft durch Schiffe« - Ort als Bad ist? Ich kenne viele Menschen, die aus diesen Gründen hier keinen längeren Urlaub machen und auf die anderen Seebäder ausweichen.
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Kommentar von V. Holscher am 06.02.2013 [0,0/0]
@Jan Ingwersen: Großartig Ihr Hinweis Herr Ingwersen. Ob der Lübecker Senat und vor allem auch die Tourismus-Expertin der LTM, Frau Gastager diesen Bericht von Herrn Prof. Christian Antz kennen? Hier nochmals die Anschrift: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/s-h_magazin/media/shmag20101.html Wir müssen für unsere Gäste zu diesem Slow Tourism hin. Endlich den Urlaub genießen! Ein zufriedener Gast, ein Freund der wieder kommt!
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Kommentar von Victoria Sträussler am 06.02.2013 [0,0/0]
Ich bin in Travemünde aufgewachsen und wohne jetzt in Lübeck. Es geht ja nicht darum, generell etwas zu verhindern, sondern darum, schöne Sachen zu behalten! Wenn der Komplex gebaut worden wäre, hätte man nicht mal die Möglichkeit, vom Rest der Wiese direkt ans Wasser zu gehen! Und welche Familie mit z.B. 3 Kindern hat schon das Geld, auch noch die Kurtaxe zu zahlen, die selbst bei Einheimischen anfällt??? Anstatt so einen Schwachsinn im »Namen der Jugend« zu bauen, sollte lieber wieder ein öffentliches Schwimmbad und ein Kino her. Selbst so ein Kaff wie Bad Schwartau hat schließlich eins! Wenn der LYC was für die Jugend hätte machen wollen, hätte er das ja schon längst machen können! Ich verstehe jedenfalls nicht, warum so ein Vorschlag nicht am Anfang gemacht und darüber abgestimmt wird, anstatt erst jahrelang planen zu lassen. Und genug Hotels, die nicht mal komplett ausgelastet sind, haben wir in Travemünde auch schon!
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Kommentar von Stierfaust54 am 06.02.2013 [0,0/0]
DieneueGeneration – Danke für den Hinweis. Innovation ist völlig richtig – das bedeutet für uns aber an der richtigen Stelle und nicht Schönes Zubetonieren...
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Kommentar von V.Guttmann am 07.02.2013 [0,0/0]
Kommentar von V.Guttmann am 07.02.2013 zum Artikel Saxe scheitert: vom 04.02.2013 @Enttäuschter. Haben Sie [...] eventuell den Ort verwechselt? [...] Was das Thema Veränderungen in Travemünde angeht, es gibt sie zahlreich, wobei die Vorderreihe längst Vergangenheit ist. Die Stillstand-Lüge wird natürlich ewig leben. Zum Schluss, was Ihre Omis und Opis’ bei Junge angeht, lassen Sie diese älteren Herrschaften in Ruhe ihren Kaffee genießen oder haben die etwa Schuld an Ihren weltbewegenden Problemen?
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Kommentar von Jan Ingwersen am 07.02.2013 [0,0/0]
Die Speckseite – Segelcamp war eine Schwindelpackung! Warum: Segelanfänger und Kinder/Jugendliche sollen das Segeln lernenl, aber wo. Draussen auf offene See vor der Marina, gekreutzt von den Yachten, die die Marina anlaufen. Sicher nicht glücklich. An den Seiten der Marina in den Badezonen, unmöglich. Also wo dann? Wer hat hier gedacht oder eher nicht gedacht. Ein Segelcamp mit Segelrevier dort aufzuziehen wo auch das deutsch-französiche Jugend? segelt, wäre eine Möglichkeit. Also in der Pötenitzer Wiek,aber ohne am Skandivaien Kai vorbei zu segeln.
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Kommentar von Dr. Joachim M. Heinrich am 07.02.2013 [0,0/0]
@Victoria Sträussler. Was Sie sagen, gefällt mir gut. Die Seele des Grünstrands ist sozial und kommunikativ. Lassen Sie uns den augenblicklichen Schwung der Travemünder mitnehmen! Nicht der Herr Schindler lädt uns das nächste Mal zu einem Workshop ein, sondern w i r ihn! Dort stellen w i r ihm ein Nutzungskonzept vor. Allerdings sind wir noch zu wenige, selbst wenn wir die Herren Breitkopf, Palte, Walle, ... noch dazugewinnen würden. Lassen Sie uns das mit den etablierten »Grünstrandrettern« tun,dann haben wir eine Chance! Unter http://www.grünstrand-travemünde.de/home.html finden Sie die Homepage von Herrn Krebs, schreiben Sie unter »Kontakt« einfach nur »Ich mache mit« und Sie haben eine Tasse Kaffee und ein Apfeltörtchen mit(!) Sahne gewonnen.
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