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Kommentar von Scheel am 02.07.2012 [0,0/0]
Der Leerstand unten im Gebäude wenn ich von der Außenallee schaue, das Cafe an der Ecke hat nur selten auf, der Glaspavillion an der Promenade, der Sonntagsbrunch wurde auch abgeschafft, das Casino zieht aus, die netten Barkeeper arbeiten nun im Arosa; tja was soll man dazu noch sagen. Dieser Abbruch ist für meine Freunde und mich persönlich ein sehr schlechtes Omen. Und wenn die Trümmer nun den armen Herrn Lindenberg erschlagen hätten, ach wie fürchterlich.
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Kommentar von MaTThias Mengel am 02.07.2012 [1,0/1]
... Na, wenn das mal nicht der gesamte Zustand von Travemünde darstellt. – Stellvertretender Weise selbst verständlich! Da hät’s den »armen« Udo bald dahin gerafft, man fasst es nicht. War wohl ein wenig zu viel gepoltert worden. Es scheint, als hätte man in Travemünde sehr viel auf Sand gebaut! Ich dachte, die kontrollieren nur den Baumbestand in Travemünde nicht, jetzt fallen schon die Gebäude zusammen. Wie unangenehm... Mit nem schönen Gruß aus Köln MaTThias Mengel
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Kommentar von Lucius Tampenschaft am 02.07.2012 [0,0/0]
Hallo Herr Mengel aus Köln, ist es nicht so, dass Steinstücke – sozusagen Steinschlag – vom Kölner Dom herunterfallen? Neulich soll sogar fast ein Bettler erschlagen worden sein! Siehe »Welt-Online« vom 19.3.2012. Um mit Ihrer Heilslehre zu sprechen, scheinen in Köln Menschen (fast) erschlagen zu werden, sogar von einer Kirche! Also wer im Glashaus sitzt lieber Herr Mengel...
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Kommentar von MaTThias Mengel am 03.07.2012 [0,0/0]
Hallo Herr Tampenschaft, dies ist richtig, nur wie lange steht unser Dom schon? Sie können nicht im Ernst den Dom von Köln mit dem Casino in Travemünde vergleichen. Wenn ihre Frau ihnen sagt, sie sollen Erbeeren mitbringen dann wagen sie es sich bestimmt nicht mit Nüssen wieder zu kommen. - Auch wenn die Fruchtgruppe stimmt! Soll heißen, Gebäude sind es letztlich schon, haben nur gar nichts gemeinsam... Mit nem schönen Gruß aus Köln MaTThias Mengel
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Kommentar von Lucius Tampenschaft am 03.07.2012 [0,0/0]
Hallo Herr Mengel, wollen Sie mit Ihrem letzten Text etwa sagen, dass vom Kölner Dom Steine runterfallen und Menschen verletzen dürfen weil er halt der berühmte Kölner Dom ist? Dem, der da getroffen wird, ist es doch ziemlich egal, ob ihn ein Sein vom Kölner Dom trifft,oder vom Casino in Travemünde. Sie werfen den Travemündern vor, sie würden ihre Bäume nicht kontrollieren und auch nicht einmal das Casino ! Und die Kölner scheinen nicht einmal ihren Dom zu kontrollieren ! Was wollen Sie eigentlich? Und was haben Erdbeeren mit dem Kölner Dom, meiner Frau und Nüssen zu tun? Es ist besser Sie sagen nichts mehr und passen auf Ihren Dom auf. Wir kümmern uns schon alleine um das Casino.
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Kommentar von Scheel am 03.07.2012 [0,0/0]
Meiner Meinung nach ist das gesamte Gebäudeensemble Columbia Hotel Casino Travemünde ein Fall von Mißmanagement. Die wollten doch auch sehr großspurig den Seestern abreißen und nichts passiert, LEERSTAND an beiden Straßenseiten. Ein schlimmer Anblick. Dann haben sie ja auch noch die gesamte Küchenmannschaft vom Tafelfreuden gekündigt, der ehemalige Chefkoch ist mein Nachbar. Das weiß ich also aus erster Hand. Wie kann das angehen das das Arosa Hotel brummt und beim Columbia nichts mehr passiert? Die Deutschland wurde ja auch über Nacht an die Kette gelegt, das Schiff wohlgemerkt. Mal sehen was hier noch und nicht passiert.
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Kommentar von WeSi am 03.07.2012 [0,0/0]
MoinMoin die Herren! Wenn Sie schon vergleichen wollen: Der Kölner Dom wurde 1880 fertiggestellt, das Casino Travemünde 1914 - da liegen gerade mal gut 30 Jahre zwischen. Zum tatsächlichen Vergleich: Die Lübecker Marienkirche wurde zwischen 1250 und 1350 erbaut, und wirft auch nicht mit Steinen. Also mal die Füße still halten am schönen Rhein...
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Kommentar von MaTThias Mengel am 03.07.2012 [0,0/0]
Hallo Herr Tampenschaft, eigentlich habe ich klar und deutlich geschrieben was ich meine. Es ist selbstverständlich nicht egal, wenn vom Dom die Steine fallen! Das sollte man nicht extra erwähnen müssen. Das mit den Erdbeeren und Nüssen stellte lediglich einen Vergleich dar. Der Dom ist was ganz anderes als das Casino. Diesem Vergleich konnten sie anscheinend nicht folgen, finde ich schade, macht aber letztlich nichts. Bezugnehmend auf die Bäume kann ich ihnen folgendes anbieten: http://www.travemuende-aktuell.de/aktuell/nachrichten_13272-Aeusserst_schwache_Baeume.htm Nur lesen und zur Kenntnis nehmen, mehr braucht das regulär nicht. Zu Herrn Wesi, die Fertigstellung des Kölner Domes bedeutet nicht, das er in drei Jahren erbaut wurde. Das dauerte schon ein Weilchen länger. Ab den 800er Jahren wurde da schon gewerkelt! Außerdem wurde Köln damals zu 90% durch Bombenangriffe, die ich nicht zu verantworten habe, zerstört. Auch der Dom wurde schwer getroffen und erhielt eine Ziegelplombe. Das Bauwerk ist aus Sandstein und erodiert durch die Umweltverschmutzung. – Richtig, habe ich auch nicht zu verantworten! Zudem können sie ihre Marienkirche bei uns im Dom unterstellen, wenn es regnet. Dies sollte nur ein Scherz sein und einen Größenvergleich darstellen! Ihrer aggressiven Argumentation, das ich meine Füße still halten soll, teile ich absolut nicht. Wir befinden uns hier in einem demokratischen Staat und dort darf man seine Meinung verkünden, falls ihnen das durchgegangen sein sollte. Ich sende ihnen noch einen Freundlichen Gruß zu, MaTThias Mengel
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Kommentar von Wilfried Walter am 04.07.2012 [0,0/0]
Ob die Kölner Kirche nun in die Marienkapelle passt oder umgekehrt, wessen Steine den längeren Sturzflug hinter sich haben könnten, ob nun Stuckgesimse oder Sandstein gefährlicher sein könnten etc – welch (mein verzeihe mir) »dümmlicher« Nebenkriegsschauplatz wird hier beackert!? Es geht hier darum, dass es beim Columbia offenbar bröckelt. Was sagt denn das Hotel dazu? Ist der Außenbetrieb noch möglich? Ist die Statik gefährdet – wurde ein Statiker zu Rate gezogen? Was sagt die Bauaufsicht? Das sind die Fragen, die auch und gerade den Verantwortlichen gestellt werden sollten und müssen!
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Kommentar von Lucius Tampenschaft am 04.07.2012 [0,0/0]
Hallo Ihr Haudegen alle! Nun lassen wir mal die Kirche im Dorf, den Dom in Kölle und das Casino am Strand. Das sind halt alte Gebäude und jedes hat seine Geschichte und seinen Scharm. Und seine Steine. Den freundlichen Gruß von Herrn Mengel erwidere ich gerne. Ich schlage vor, dass wir alle, die streitbaren Herren beim nächsten Show Down von Gips und Stuck am Casino mal einen Besen nehmen, das Zeugs entsorgen und dann ein schönes Weizenbier trinken - Herr Mengel bekommt natürlich ein Alt. In diesem Sinne fröhlich gestritten zu haben ergebenst Lucius Tampenschaft.
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Kommentar von MaTThias Mengel am 04.07.2012 [0,0/0]
Hallo Herr Tampenschaft, alles in allem soll man sich ja hier austauschen können und Meinungen darlegen. Es soll hier niemand beleidigt, oder gekränkt werden. So etwas liegt mir auch fern. In Travemünde bröckelt es halt und das nicht nur am Casino. Darum ging es ursprünglich. Aber dennoch bin ich etwas sauer auf sie Herr Tampenschaft! Wie können sie es wagen, einem Kölner ein »Alt« an zu bieten? – Wir trinken hier Kölsch! Die einzige Sprache, die man auch trinken kann! :-) Nur Spass! Viele Grüße in den Norden! MaTThias Mengel
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