Travemünder Erpel ist auch weiterhin nicht einzufangen
Die Versuche, den Erpel mit dem Pfeil im Hals einzufangen, gehören fast schon zum täglichen Bild in Travemünde. Am Dienstag gab es Unterstützung von der Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr.
Als der Erpel in der Vorderreihe gesichtet wurde, rückten Tierschützer mit einem Kanu an. Dazu die Berufsfeuerwehr mit einem motorisierten Schlauchboot. Der Wasservogel kann aber nach wie vor fliegen und entzog sich so allen Rettungsversuchen.
Nach kurzer Verfolgungsjagd auf der Trave wurde die Aktion abgebrochen. Der Erpel ist inzwischen recht scheu und scheint Uniformen und Netze gut zu erkennen. TA
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Kommentare
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Kommentar von Hugo Pluto am 26.06.2012[0,0/0]
Gut gemeint, liebe Feuerwehr, aber voll daneben. Jetzt ist alles getan, um das Tier scheu zu machen und vor allen Menschen Angst einzuflößen. Das Gegenteil wäre notwendig gewesen: Vertrauen schaffen z.B. durch Ruhe und Gelassenheit, vielleicht durch füttern, wie es heute morgen ein Tierfreund richtig begann. Und dieses Vertrauen gewinnen geht nicht mal eben so. Es dauert. Wer weiß jetzt noch Rat in dieser verfahrenen Situation ?
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Kommentar von Wildtierstation Hamburg am 28.06.2012[5,0/1]
Gut gemeint liebe Feuerwehrmänner ! Danke für den Versuch. Besser, wenn ich das mal anmerken darf ist eine langsame Gewöhnung an einen Futterplatz. Hier kann man dann mit dem Kescher »zuschlagen«. Ja ja immer diese Besserwisser... Viel Erfolg wünscht das Team der Wildtierstation Hamburg. Christian Erdmann
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Kommentar von Hugo Pluto am 28.06.2012[0,0/0]
Hallo Wildtierstation Herr Erdmann – nun ja, willkommen bei den Besserwissern. Sie wollen mit dem Kescher zuschlagen! Welch ein Ausdruck! Sie können wohl mit unverletzten wild lebenden Tieren umgehen, aber mit so einem verletzten Tier – da habe ich meine Zweifel. Das Tier wird sich mit dem Pfeil durch den Hals im Kescher verhaken und wild um sich schlagen. Das erklärt sich von selbst, dass das wohl nicht unbedingt der richtige Weg sein muss und sich das Tier noch mehr verletzen kann als es ohnehin der Fall ist. Wie dem auch sei: das Tier ist derzeit noch guter Dinge, flüchtet wenn es Uniformen und Kescher sieht. Möge sich jemand mit Sachverstand in aller Ruhe und ohne Presse und Menschenauflauf der Sache annehmen.
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Kommentar von Hebestreit am 28.06.2012[0,0/0]
Hallo aus Bielefeld, es handelt sich hier um einen .625 Kaliber Blasrohrpfeil. Hersteller: Cold Steel / USA. Über verschiedene (auch deutsche) Onlineshops kann dieser Artikel verkauft worden sein. Wenn die Ente flugfähig ist, muß das nicht bedeuten daß das Tier in Travemünde beschossen wurde!? Ansprechpartner zur Aufklärung dieser Tat wären der Deutsche Zoll / sowie deutsche Einzelhändler. Rajko Hebestreit Sportwaffenbau