»Wir müssen übrigens ein bisschen zusammenrücken, es haben sich noch zwölf Reisebusse angekündigt«, flachste Florian Schmidt-Gahlen vor rund 50 Zuschauern der Kulturbühne Travemünde. Am Samstagabend bot Gahlen mit dem »MusiKahlschlag« eine Mischung aus Musik und Comedy.
Schmidt-Gahlen startete gekonnt gespielten Boogie-Woogie am Piano, erzählte, sang, bezog das Publikum mit ein. So flott vorgetragen, sprang der Funke schnell über und es gab immer wieder Applaus.
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Kommentare
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Kommentar von Alf Götting am 06.05.2012[0,0/0]
Ich bin entsetzt! Wo sind die Demonstranten, die für die Aula demonstriert haben? Damals war die Aula noch nicht in meinem Fokus, soll heißen, ich habe nicht demonstriert. Inzwischen habe ich die kleine Bühne liebgewonnen! Ich bin mir im Klaren, dass sich viele die Preise nicht zweimal monatlich leisten können! Aber ab und zu sollte es doch möglich sein! Für die unterschiedlichen Geschmäcker wird doch etwas geboten! Im Übrigen sollen doch in Travemünde so viele »reiche« wohnen. Wo sind Sie (soll groß geschrieben sein)? Ist dieses Kleinod es nicht wert, mal hinzugehen? Dass das Gestühl nicht gerade bequem ist, ist unbestritten (wir haben heute unsere »Rentnerkissen« mitgenommen). Das kann aber nur geändert werden, wenn möglichst viele Travemünder und Gäste hingehen (und somit Eintritt bezahlen) oder den Verein durch Spenden oder Stuhlpatenschaften unterstützen. (weiter Teil 2!)
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Kommentar von Alf Götting am 06.05.2012[0,0/0]
Teil 2: Auch muss man bedenken, dass der Verein erst in der »Erprobungsphase« ist hinsichtlich der Häufigkeit, der Zusammenstellung des Programms und der Preise. Nur kann eine fehlende Unterstützung (Akzeptanz) der Vorstellungen in dieser Phase in absehbarer Zeit das »Aus« für die »Kulturbühne« bedeuten! Die Künstler kosten nun mal ihr Geld! Alle Bewunderung hatte ich gestern übrigens für ein Ehepaar, bei dem der Ehemann im Rollstuhl saß, sich der Tortour unterzogen hat, sich die Vorstellung anzusehen. Hochachtung! (waren übrigens sehr sympathisch und positiv!). Sie hätten auch den Musikantenstadl oder etwas anderes im Fernsehen schauen können. Und wenn Ihnen das Programm nicht gefällt, wäre die »Kulturbühne« sicherlich dankbar für Vorschläge Ihrerseits (allerdings wohl erst ab 2013, vielleicht ja auch früher).