Friendship-Cup:

Alles ist offen beim Friendship-Cup, der Samstagmittag gestartet ist. Der Titelverteidiger ist nämlich nicht dabei. Die Polizei muss den Castor begleiten, berichtete Marcus Runge vom Haus der Jugend Travemünde.

Runge erinnerte daran, dass der Cup Spaß machen soll. »Einen gebrochenen Finger haben wir schon bevor das Spiel angefangen hat und das reicht.« Auch Stollenschuhe und ähnliches sind deshalb nicht erlaubt, worauf streng geachtet wird.

Weiter ging es mit fröhlichen Themen, immerhin 14 Mannschaften fanden sich ein zu dem nun schon 11. Friendship-Cup. Vor dem Anpfiff gab es in guter Tradition Spenden für das Haus der Jugend Travemünde.

Ulrike Dahl von »Karls Erlebnishof« hatte 1.400 Euro dabei, die zum 90. Betriebsjubiläum von Kunden und Lieferanten zusammenkamen. Das Haus der Jugend hatte sich auch beim Fest auf dem Erlebnishof präsentiert, die Zusammenarbeit soll fortgesetzt werden.

Für die Travemünder Dienstleistungs- und Handwerkergemeinschaft, schon immer Förderer beim Haus der Jugend, überreichte der Vorsitzende Stephan Kanow einen Scheck über 1.000 Euro. TA