Die Katastrophe von Japan hatte Kinder der »Schule am Meer« auf die Idee gebracht, einmal für die SOS-Kinderdörfer zu sammeln. Spontan wurde ein Frühlingsbasar organisiert. Karsten Lessing von SOS Kinderdörfer Weltweit konnte jetzt einen großen Scheck über 1.128 Euro und zehn Cent entgegennehmen.
Lehrerin Ina Jacobowsky überreichte Karsten Lessing von den SOS-Kinderdörfern einen Scheck über 1.128,10 Euro vom Frühlingsbasar. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
»Die Sachen sind sehr gut verkauft worden«, freute sich am Montag Lehrerin Ina Jacobowsky bei der Spendenübergabe auf dem Pausenhof. Das Geld wird für die Nothilfe der SOS Kinderdörfer verwendet: Immer wo Hilfe akut notwendig ist, helfen die Einrichtungen. Immerhin gibt es mehr als 500 Kinderdörfer in 132 Ländern. In der nächsten Umgebung gibt es drei Kinderdörfer im Hamburger Umland. TA
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