Der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Peter Reinhardt erklärt: »Auf die Schnelle für Alle, die es nicht verstehen wollen: Niemand in der Bürgerschaft will den Kurbetrieb auflösen. Der Fraktionsvorsitzende der BfL, Herr Dr. Mildner, hätte seine Antragsmappe und die verschiedenen Anträge zum Haushalt gründlicher studieren sollen.«
Peter Reinhardt (SPD). Foto: ARCHIV TA
»Dann würde er wissen, das die Kooperationspartner in ihrem Haushaltsbegleitbeschluss keinesfalls eine Auflösung des Kurbetriebes fordern. Von Wegrationalisieren kann also keine Rede sein. Sie bekräftigen nur den auch mit Stimmen der BfL 2009 gefassten Auftrag der Bürgerschaft, überholte Strukturen in Travemünde aufzubrechen und neu zu ordnen.
Die Forderung der Bürgerschaft, den Kurbetrieb Travemünde organisatorisch auf die hoheitlichen Pflichtaufgaben zurückzuführen, zielt darauf ab, überflüssige Doppelstrukturen abzubauen.
Die Vorschläge der BfL gehen deshalb in die falsche Richtung. Es macht keinen Sinn, die Zusammenfassung der Veranstaltungsaktivitäten bei der LTM teilweise rückgängig zu machen und einen Teil wieder beim Kurbetrieb anzugliedern und so neue Parallelstrukturen aufzubauen. Das sieht ein von der BfL in den Aufsichtsrat der LTM entsandtes Aufsichtsratsmitglied im Übrigen genauso.« SPD
Quelle: Text: Pressemitteilung SPD Fraktion Lübeck, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Phil am 18.03.2011[0,0/0]
Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Da sagte doch mal jemand: »NIEMAND denkt daran (eine Mauer zu errichten)...«
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Kommentar von Wolfram Plewa am 18.03.2011[0,0/0]
Folgt jetzt Satire auf Satire?
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Kommentar von Travemünder am 18.03.2011[0,0/0]
Ich lese immer von »Doppelstrukturen«. Interessant wäre doch einmal zu hören, welche »Doppelstrukturen« Herr Reinhard meint. Oder etwa nicht?
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Kommentar von Angelika Bog am 18.03.2011[0,0/0]
Man braucht nicht studiert zu haben und auch keine Experten zu befragen, um zu wissen, dass das Management des gesamten Kurbetriebs am Ort, nämlich in Travemünde, sein muss. Hört auf mit dem politischen Gemauschel und Geschachere! Liebe Travemünder Politiker setzt euch zusammen, zieht alle an einem Strang -auch wenn’s anfangs schwer fällt- und befreit uns von der Lübschen (Kur-) Verwaltung. Dann gehts hier in Travemünde voran.
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Kommentar von Peter van Treel am 18.03.2011[0,0/0]
Er meint die Doppelstrukturen in seinem Gesicht...!!!!!!! Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen...lach lach..sehr gut !!!!!!!!!!!
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Kommentar von Jörg Franzen am 18.03.2011[0,0/0]
Schreibt Herr Reinhardt jetzt auch schon SATIRISCHE PRESSEARTIEKEL? Ab sofort SPD = Satirsche Partei Deutschlands – zumindest in Lübeck und Travemünde!!
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Kommentar von Gabi aus Travemünde am 18.03.2011[0,0/0]
Reinhardt’s Märchenstunde, die auch Herr Hovestädt gerne unterstützt.Den VFB haben Sie schon in die Insolvenz getrieben,jetzt machen Sie weiter in Travemünde. Zum Schluss heißt es dann -davon habe ich nichts gewußt-.Ihnen und einigen Parteigenossen würden einige Nachhilfestunden in Mathematik sicherlich gut tun.
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Kommentar von Gabi aus travemünde am 18.03.2011[0,0/0]
Herr Franzen SPD - SATIRISCHE PARTEI DEUTSCHLAND ist SPITZE!