Bürgerschaft beschließt »Aufgabenreduzierung beim Kurbetrieb«
Die Lübecker Bügerschaft will eine »Aufgabenreduzierung beim Kurbetrieb Travemünde«. Eine entsprechende Vorlage ist am Donnerstag mit JA-Stimmen von SPD, Grünen, Herrn Vogt, Frau Stamm und Linken gefasst worden. Dagegen stimmten CDU, FDP und BfL. Enthaltungen gab es nicht. Damit war der Antrag angenommen.
Von heute auf morgen geht das natürlich nicht. »Der Bürgermeister wird beauftragt die erforderlichen organisatorischen Schritte einzuleiten und der Bürgerschaft ggf. notwendige Beschlussvorlagen vorzulegen«, heißt es in dem Beschluss der Bürgerschaft.
Jetzt muss zunächst wohl die Verwaltung tätig werden und prüfen was überhaupt möglich ist. Und wie dadurch Einsparungen erzeugt werden sollen. TA
Externer Link zum Thema: »Bürgerschaft beschließt das Ende des Kurbetriebs Travemünde« auf ln-online.de vom 25.02.2011 (00:00 Uhr).
(Twitter) / (Facebook): Diese
Buttons führen zu Twitter bzw. Facebook. Es sind auf dieser Webseite keine Social-Media-Plugins installiert, es handelt sich um normale
Links. Gleichwohl ist es nicht erlaubt, Fotos (auch keine Ausschnitte oder Vorschauen) und Texte (erlaubt sind kurze Zitate)
zu übernehmen, um sie bei Twitter, Facebook und anderen Websites zu veröffentlichen. (WhatsApp): Der WhatsApp-Button wird nur bei Smartphones (iPhone, Android) angezeigt. Bei Klick wird WhatsApp auf dem Smartphone aufgerufen
(sofern die App installiert wurde) und die Link-Daten zum Artikel vorgegeben. (Kommentieren): Diese Informationen stehen jetzt direkt beim Kommentarformular. (Empfehlen): Artikel via Email weiter empfehlen. Es wird das Standard-Email-Programm gestartet bzw. eine Auswahl an Email-Programmen
(Apps) wird angezeigt.
(Lesezeichen): Artikel als Lesezeichen in der Lesezeichenliste speichern.
Lesezeichen verwalten/entfernen unter Menüpunkt [Nachrichten>Lesezeichen]
Lesezeichen setzen
Fügen Sie diesen Artikel Ihrer Lesezeichenliste hinzu.
Zur Lesezeichenliste Max. Anzahl Lesezeichen erreicht! Sie können erst dann wieder Lesezeichen hinzufügen, wenn Sie Artikel aus der Liste gelöscht haben.
Ihr Kommentar zum Artikel
Geben Sie hier Ihren Kommentar zu dem Artikel ab. Bitte alle Felder ausfüllen
und eine gültige Email-Adresse eintragen. Sie erhalten eine Nachricht an diese angegebene Email-Adresse. Bitte bestätigen Sie dort unter dem angegebenen Link Ihren Kommentar, der dann erst veröffentlicht werden kann. Nicht bestätigte Kommentare werden nach 1 Monat gelöscht.Bitte beachten: Wir veröffentlichen ausschließlich sachliche Beiträge zum Thema. Beleidigungen, persönliche Angriffe und andere
Verstöße gegen Rechtsnormen werden gelöscht. Adressen, Telefon-Nummern und Weblinks werden auskommentiert. Weblinks können eine automatische Löschung des Kommentars bewirken. Die
Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Für den Inhalt der Kommentare sind ausschließlich die Verfasser verantwortlich. Die
Redaktion macht sich den Inhalt von Kommentaren nicht zu eigen. Nach Sichtung wird der Kommentar mit Name, aber ohne Email-Adresse
veröffentlicht. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Wichtig: Nach Abschicken wird neben Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Kommentar die zugehörige
IP-Adresse sowie der Zeitstempel gespeichert. E-Mail- und IP-Adresse werden nach 3 Monaten gelöscht. Sollten Sie Ihren Kommentar später einmal löschen wollen, so benötigen wir
die an Sie geschickte Bestätigungs-E-Mail, um den Kommentar zu entfernen. Ihre E-Mail-Adresse allein reicht für eine Löschung nicht aus.
Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Wolfram Plewa am 25.02.2011[0,0/0]
Auf dem Prüfstand stehen doch wohl hoffentlich alle Dienstleister!? Welche Kosten verursacht eigentlich die »ehrenamtliche« Bürgerschaft mit 60 Abgeordneten und der Vielzahl von Ausschusstagungen? Wie hoch wäre hier das Einsparpotenzial?
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Rolf Fechner am 25.02.2011[0,0/0]
Diese Entscheidung ist absolut kontraproduktiv: gerade die Lübecker Gesellschaften zeigen immer wieder, dass sie weder was vom Marketing noch vom Geldverdienen verstehen. Letzte Beispiele: die viel zu frühe Entmietung des Aquatops. Hier hätte man Mietverträge unter einer auflösenden Bedingung (Abriss) abschließen können. Verlust durch entgangene Mieteinnahmen sowie Gewerbesteuern: mehrere zehntausend Euro. Eine Marke »100 Jahre Passat« hätte lizenziert werden können. Einnahmen durch Merchandisingprodukte: mehrere zehntausend Euro. Rückabwicklung Mietvertrag mit Herrn Muchow hinsichtlich Ostpreußenkais 40.000€. So wurde in kurzer Zeit eine sechstellige Summe verschleudert. Herr Reinhardt, bitte nicht zur Chefsache machen! Sie waren doch auch für das Finanzdesaster des VfB verantwortlich. Herr Dunkelmann, erfolgreicher Kurdirektor von Boltenhagen, hat Recht: man muß sich von den Defizitverursachern trennen.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hans Rehtanz am 25.02.2011[0,0/0]
Moin, moin. Hat man eigentlich die Abschaffung der, ach so erfolgreichen, LTM auch mal ins Auge gefasst? Dort wäre ein sehr hohes Einsparpotential vorhanden. Tach ook!