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Kommentar von Peter van Treel am 15.10.2010 [0,0/0]
Liegestühle damit das Hotel nicht pleite geht, na was für ein tolles Argument für einen Privatstrand. Welcher Gast legt sich freiwillig an die Fahrrinne der großen Fähren und atmet verbrannte Schweröl Abgase ein?? Nach allgemein bekannten Informationen muß Travemünde aufgrund der Fährschiff-Emissionen eigentlich der Kurbad-Status aberkannt werden. Die Belastungen entlang der Vorderreihe und das gegenüber liegende Priwallufer liegen weit über dem zulässigen Werten. Aber zum Privatstrand mit Gasmaske reicht es, was für ein tolles Argument.
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Kommentar von Jahresurlauber am 15.10.2010 [0,0/0]
Herr van Treel, Sie sind unschlagbar! Sie haben wir auf diesem Stück Natur noch nie gesehen. Hätten Sie da ein Grundstück, dann würden Sie ja auch nicht wollen, dass man an Ihrem Kaffeetisch vorbei flaniert, wie auf der Vorderreihe!! Bei Ihnen zu Hause gibt es ja auch keine Zaungucker! Herr Hollesen – wir finden Ihre Ideen sehr attraktiev. Bauen Sie schnell!!!
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Kommentar von Jahresurlauber am 15.10.2010 [0,0/0]
Noch ein Zusatz zum Thema »Luft« ist gestattet? Wir verstehen gar nicht, warum man so ein Theater um diesen Teil des Rundganges macht, wenn es denn dort so »stinkt«. Das muss dann wohl vielen Leuten dort gefallen, wenn das Stück so begehrt ist von den Travemündern/Priwallern. Wir bevorzugen hier die herrliche Luft und den Anblick der großen Schiffe. Davon kann man nicht genug haben. Und sehen kann man sie schließlich von jeder Stelle des Ufers ringsum.
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Kommentar von Wilfried Walter am 15.10.2010 [0,0/0]
@Jahresurlauber: Ihre Argumentation ist nicht schlüssig. Wenn die Landzunge PRIVATGRUND gewesen wäre, dann wäre es u.U. richtig. Es ist aber öffentlicher Raum, der zu Privatzwecken umgewidmet werden soll. Hier wird Allgemeingut (freier Zugang) geopfert, um private Interessen zu hofieren. Ich habe kürzlich in nahegelegenen Ostseebädern (Plural!) mit Freude feststellen können, dass direkte Strandwege für Fußgänger UND Radfahrer freigegeben neue schöne Sichtweisen eröffnet wurden – mit herrlichem Blick aufs Wasser. Soll Travemünde denn den umgekehrten Weg gehen? Wenn ja, dann gibt es sicherlich immer weniger Jahresurlauber.
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Kommentar von Franz-R. Larisch am 15.10.2010 [5,0/1]
@Wilfried Walter: Es geht doch gar nicht um den gesamten Uferweg, sondern nur um ein kleines Stück, verstehe die Argumentation nicht. Wenn ich Investoren haben will, muss ich auch bereit sein, Zugeständnisse zu machen. Aber der Priwall soll wohl so bleiben, wie er ist: in einem unattraktiven, jämmerlichen Zustand. Fragen Sie doch einfach mal die Gäste! Einen schönen Tag noch!
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Kommentar von Wilfried Walter am 15.10.2010 [0,0/0]
@Franz-R. Larisch: Natürlich geht es nicht um den GESAMTEN Uferweg, es geht aber um ein besonders exponiertes Stück, deshalb soll ja auch das Hotel an dieser Stelle gebaut werden und nicht woanders. Aber es muss doch möglich sein, den Bürgern weiterhin einen Uferweg freizuhalten UND den Hotelgästen eine Fläche für Liegestühle zu schaffen (z.B. Podest, damit es nicht direkt einsichtig ist o.ä.). Dann können die Spaziergänger weiterhin nachmittags dort in der Sonne gehen. – Desweiteren habe ich mich weder gegen das Waterfront-Projekt im allgemeinen noch gegen das Hotel im speziellen gewandt: Es geht hier »nur« um den vorhandenen Uferweg. Der sollte wahrhaftig für die Allgemeinheit erhalten bleiben. Dass dies offenbar keine Selbstverständlichkeit seitens der Stadt Lübeck ist und war, empfinde ich als skandalös.
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Kommentar von Siegfried W. Pedd am 15.10.2010 [0,0/0]
Man besuche die Hotelanlage nebst Yachtclub »Hohe Düne« in Warnemünde. Offensichtlich haben die Bürger dort mehr Rechte, denn sie können m.E uneingeschränkt an de Waterkant spazieren. Die Lübecker/Travemünder Bürger und Politiker sollten da aufpassen. Außerdem werden die »Schiffsbewegungen« auf der Homepage dargestellt. TA sollte dies ebenso anbieten. Gruß aus Hamburg
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Kommentar von Peter van Treel am 15.10.2010 [0,0/0]
@ An einen meiner Vorkommentatoren: Auf dem Priwall früher ein Grundstück zu kaufen war unmöglich, die wurden vor der Wende an auserkorene Genossen seitens der SPD verteilt. So hatte auch der ehemalige Senator Hilpert dort sein Ferienhaus. Heute schauts anders aus, fährt man von Nordwestmecklenburg aus kommend auf den Priwall so denkt wohl jeder...ups.. ich fahre gerade in die ehemalige DDR. So ist das halt, die Optik hat sehr gelitten und der Baubestand ist größtenteils unter aller Sau. Diese ganze alte Bausubstanz gehört einfach plattgemacht und dann kann man dort etwas schönes planen und bauen. Der Boutellier hat doch den Herrentunnel als Jahrhundertbauwerk betitelt, soll doch die SPD/PDS doch einen Tunnel vom Priwall zur Vorderreihe bauen. Dann entfällt auch der Ärger über die hohen Fährpreise. Und überhaupt für mich hat die LTM an allen Schuld, auch an dem goldenen Okktober. Tanzt die LTM nicht dieses Wochenende auf der heißen Herdplatte ?? Aus 3 mach 1.
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Kommentar von Jahresurlauber am 16.10.2010 [0,0/0]
:zum Vergleich »Jachtclub Hohe Düne in Warnemünde« : Das ist ein reines Platzproblem. In W’mde gab das Land freien Platz dazu. Hier sind es die 3 Kanuten, die auf ihren Platz beharren. Dann könnte nämlich das Hotel auch weiter zurück und der »Rundgang« wäre wieder komplett. Optisch würde das Hotel tatsächlich auch viel besser wirken, wenn es etwas zurückgesetzt werden würde.Nur ca. 15m. Vom Balkon (wenn es dann welche hat), lässt es sich doch dann herrlich über das ganze Uferbrozere blicken. Die Hauptsache, es kann was gegen die wirklich stinkenden, angeschwemmten Muscheln getan werden. Aus dem Grund kann ich mir dann schon ein Ausbleiben der Urlauber vorstellen. Auch so etwas spricht sich rum. Einen Urlaub und modernen Anblick im Sinne der BiP verbleibenden Backsteingebäude wäre skandalös! NEU GEGEN ALT ist die Zukunft!!
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Kommentar von Wolfram Plewa am 16.10.2010 [0,0/0]
Da müssen womöglich Nobelgäste gaaaanz gewöhnliches Publikum ertragen? Welch ein schrecklicher Gedanke!
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Kommentar von Rolf Kaufmann am 16.10.2010 [0,0/0]
Oh Gott, wie dusselig dürfen Kommentare sein???!! Stinkende Muscheln sind für’s gepuderte Näschen nix? Neu gegen alt ist die Zukunft?? Da hat wohl einer Probleme in Würde zu altern? Mönsch Jahresurlauber schaue doch erstmal über das eigene Tellerbrozere – oder besser noch: Eigenes Hotel in den sicherlich vorhandenen Vorgarten setzen und dann prima von innen rausschauen. Dann ist alles so wie es sein soll.
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Kommentar von Jahresurlauber am 17.10.2010 [0,0/0]
@Rolf Kaufmann. Wir sind schon »in Würde« alt gewordene Jahresurlauber. Trotzdem haben wir kein Problem mit dem »Neuen Priwall«. Wie er denn hoffentlich auch bald kommt. Einreise auf den Priwall heißt: »DDR lässt grüßen!« (obwohl er nie DDR war). Es sind nicht nur Wenige, die das genau so sehen. Schauen Sie einfach mal über den Tellerrand hinaus. Travemünde könnte so schön sein, wenn »Eingeborene« auch mal Veränderungen zuließen, damit man nicht an Travemünde vorbei fährt!!! Dass Sie noch nie was von den »stinkenden« Anschwemmungen am Rundgangstrand vernommen haben, zeigt, dass Sie diesen auch noch nie benutzt haben. Schönen Gruß!
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Kommentar von Wolfram Plewa am 17.10.2010 [0,0/0]
Wo bleiben eigentlich die Kommentare der Politiker, insbesondere der ROT/ROT/GRÜNEN Mehrheit?
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Kommentar von Jörg Spanier am 17.10.2010 [5,0/1]
@Jahresurlauber: 1. Sie sind der einzige User,der die Diskussion mit einem Pseudonym führt. Unter dem Deckmantel der Anonymität kann man natürlich jeden Blödsinn verzapfen. 2. Die Priwaller sind nicht gegen Veränderungen auf dem Priwall. Es geht nur um die Frage wie und wieviel. An einem für den Tourismus wichtigen Verweilpunkt einen massiven Bau (Erlebnisbad mit Indoor-Halle) hinzubauen,der nicht mal für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird,halte ich für hirnrissig. Desweiteren einen bestehenden Wanderweg am Wasser durch eine Hotelterasse zu unterbrechen ist derart unzeitgemäss und dürfte auch einmalig in Deutschland sein. 3. Ich empfehle Ihnen,künftig Urlaub in Damp 2000 oder Hohwacht zu machen. Da haben Sie Ihre massiv verbaute Küste und der Beton hält dann auch den Gestank des Meeres ab(da haben wir das gedeckelte Problem der Schiffsabgase und da regt sich jemand wg.Meeresgeruch auf-ist halt so nach NO-Wind). In diesem Sinne einen schönen Jahresurlaub 2011. MfG JS
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Kommentar von Siegfried W. Pedd am 17.10.2010 [0,0/0]
...also dann sollte der Investor die Liegestühle etc. doch auf das Dach des Hotels stellen. Chick, elegant, Loungecharakter, exclusiv, VIP und mehr und...sieht stark aus. Pool auf dem Dach hat auch etwas – aber vor allen Dingen hat man da oben Sonne (u. keinen Schatten des Hotels!) Wenn man will geht es also: der Bürger kommt an den Strand und der Hotelgast zu seinem Liegestuhl Msritimer Gruß
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