Wolfgang Stolz (SPD): Travemünder sollen Ärmel aufkrempeln anstatt zu jammern
Auf die Kritik der vergangenen Jahre, die Hansestadt Lübeck könne mehr für die Travemünder Woche machen und auch mehr Geld geben, empfahl Wolfgang Stolz (SPD), Mitglied der Bürgerschaft, den Travemündern, doch lieber anzupacken als zu jammern.
Wolfgang Stolz (SPD) im Gepräch mit Fritz Toelsner von Radio Travemünde auf dem Passat-Abend. Foto: TA
TA-Audio: Hören Sie einen Ausschnitt aus dem Interview mit Wolfgang Stolz (SPD), Bürgerschaftsmitglied für die Lübecker Stadtteile Moisling und Buntekuh.
»Ich denk mal, ein bisschen mehr Selbstbewusstsein in Travemünde würde gut tun und es würde auch gut tun, wenn Travemünde einfach mal ganz altmodische Dinge tun würde wie Ärmel aufkrempeln und weniger jammern«, meinte Stolz im Interview mit Fritz Toelsner von »Radio Travemünde«. Stolz ist Bürgerschaftsmitglied für die Lübecker Stadtteile Moisling und Buntekuh. Wenn dort Veranstaltungen gemacht würden, würde aufgebaut. Da würde nicht lange gefragt, woher die Mäuse kommen. »Ein bisschen von dem, was in Moisling und Buntekuh üblich ist, würde Travemünde auch gut tun«, empfiehlt Stolz. TA
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Kommentare
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Kommentar von Anika am 12.08.2010[0,0/0]
Ich sag jetzt einfach nicht viel, sondern liste nur ein wenig auf: St. Lorenz Markt Handwerkerfest Lichterfest Friendship Cup Nikolausmarkt Beachhandball Cup ... Ich denke die Liste kann noch weiter geführt werden, dann haben wir fast alle Veranstaltungen die in Travemünde im laufe eines Jahres stattfinden beisammen. WANN und WO sollen denn noch die ganzen EHRENAMTLICHEN Helfer (die ihre Ärmel ziemlich hochkrempeln beim organisieren und durchführen) mitarbeiten das Veranstaltungen in Travemünde stattfinden???? Mich als Ehrenamtliche in Travemünde macht dieser Artikel ziemlich wütend! Schade das man so über uns denkt! Ich freue mich auf den St Lorenz Markt an diesem Wochenende, wo viele Ehrenamtliche durcharbeiten! Lasst euch alle nicht den Spaß verderben!
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Kommentar von Hans Rehtanz am 13.08.2010[0,0/0]
Moin. Viele der Travemünder Bürger sind so selbstbewusst, dass sie behaupten, Travemünde würde besser dastehen, wenn sie die gefräßige »Mutter Lübeck« nicht mit durchfüttern müssten... Tach!
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Kommentar von Heiz Fährmann am 13.08.2010[0,0/0]
Also bei solchen Aussagen eines Bürgerschaftsmitglieds aus den schönen Stadtteilen Moisling und Buntekuh, wundert mich jetzt garnichts mehr, warum es in Lübeck steil bergab geht! Hovestädt und Stolz ... Hut ab SPD, wo es doch gerade bergauf nach Umfragen mit Euch gehen soll!