SPD Travemünde lädt zum Info-Abend ins Kreuzfahrt-Terminal
»Die Bebauung des Priwalls, das sogenannte »Waterfront-Projekt«, ist in aller Munde«, schreibt Wolfgang Hovestädt, Vorsitzender des SPD Ortsverbandes Travemünde, in einer Mitteilung an die Presse. »Oft wird es jedoch leider (bewusst oder unbewusst) falsch dargestellt.« Um etwas »Licht« in die Angelegenheit zu bringen, veranstaltet der SPD Ortsverein Travemünde einen Info-Abend zu dem Thema: »Priwall-Promenade und Passat-Hafen«.
Die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck habe per Beschluss den Weg freigemacht für die Umgestaltung des Priwalls, heißt es weiter in der Mitteilung. Der Termin ist am Freitag, 3. September 2010, um 19:00 Uhr im Kreuzfahrtterminal (Vorderreihe). TA
Priwall-Promenade und Passat-Hafen
Informationsveranstaltung des SPD Ortsverbandes Travemünde
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Kommentare
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Kommentar von Peter van Treel am 11.08.2010[0,0/0]
Gastager als Referentin in Travemünde..worüber denn? Darüber wie sie einen Stadtteil systematisch ausgrenzt und wie erfolgreich sie 2 Jahre den Kreuzfahrtterminal vermarktete??!! Den Terminal hat sie ja Anfang 2010 wieder zurückgegeben...sie war der vielen Anfragen von Veranstaltern nicht gewachsen! Ja was will sie uns denn nun sagen...da bin ich ja mal gespannt.
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Kommentar von W.Schrader am 12.08.2010[0,0/0]
Überschrift der Einladung: SPD Travemünde... näher am Bürger???? Was soll der Blödsinn? Der Bürger von Lübeck, Travemünde und auch die Touristen, welche jedes Jahr zum Priwall kommen, brauchen keine »Waterfront« und wollen dies auch nicht. Der Priwall muß Naherholungsgebiet bleiben und nicht so enden wie Marina Wendtorf und nich so aussehen wie Damp2000. Wie kann sich eine Partei damit schmücken »... näher am Bürger« und was bedeuten diese 3 Punkte davor? Wenn dann die Mehrheit der Bürger dieses Projekt überhaupt ablehnt! Wie schrecklich diese Auswirkungen des Waterfrontprojektes sind, kann jeder Bürger und auch jeder aus der Bürgerschaft an den Fotomontagen der BIP ablesen!
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Kommentar von Peter Kludas am 12.08.2010[0,0/0]
Dass ausgerechnet die SPD diese Veranstaltung ausrichtet ist schon fast ein Witz. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Reinhardt hat noch im letzten Jahr erklärt, dass der letzte öffentliche Campingplatz auf dem Priwall erhalten werden soll, was mit Waterfront nicht möglich wäre! Dann hat die SPD doch den Plänen zugestimmt und hinterher hat Herr Reinhardt gesagt, dass die SPD nur zugestimmt hat, weil man hofft bzw. annimmt, dass Herr Hollesen das Waterfront-Projekt gar nicht stemmen kann!!!!!!!! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Dass die »Hollesen-Marionette« Hovestädt dafür ist, wird schon seine handfesten Gründe haben.
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Kommentar von M. Brück am 12.08.2010[0,0/0]
Arme SPD. Wählerstimmen sind mit einem H. Hovestädt nicht zu gewinnen. Viele sind ihm nachgelaufen,aber er hat dem Priwall nur Unfrieden gebracht. Sich selbst aber einen Posten in der Partei mit Aufstiegschancen beschert. Ist eventuell wieder ein Posten in der Partei frei? Es grüßt die Rattenfängermethode.
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Kommentar von Wolfram Skorczyk am 12.08.2010[0,0/0]
Es ist schon bemerkenswert, wie die SPD das Volksbad Priwall, die Natur und bezahlbaren zukunftsorientierten Urlaub zugunsten eines nie valide begründeten Luxusprojektes opfert. Politische Unglaubwürdigkeit oder gekaufte Meinung, das ist hier die Hollensensche Frage! Schämt Euch, Genossen!