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Kommentar von Peter van Treel am 26.07.2010 [5,0/1]
Wer war denn der Veranstalter?
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Kommentar von Christoph am 26.07.2010 [5,0/1]
Es ist mal wieder ein starkes Stück, dass Leute ein kostenloses (!) Konzert mit Pfiffen quittieren, nur weil der Künstler mehrere Auftritte hatte und sich kurz verspätet hat. Dass er danach noch über 10 Lieder spielte, sehr nett mit dem Publikum umgegangen ist, danach für Fotos und Autogramme zur Verfügung stand und seinen Auftritt nicht nur lieblos heruntergespielt hat, wird natürlich - wie sollte es anders sein - hier verschwiegen. Auch dass Travemünde sich monatelang mit der Travemünder Woche rühmt und dann augenscheinlich nicht in der Lage ist, eine angemessene Location zu bieten, wird Herrn Drews als Fehler ausgelegt. Der Einstieg war sicherlich umstritten, aber so subjektiv zu berichten ist einfach unseriös und vor allem falsch.
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Kommentar von pb am 26.07.2010 [4,5/2]
Das war mit Abstand das Schlechteste, was sich ein vermeintlicher »Star« mit seinem Publikum erlaubt hat. Dummes und überflüssiges Gerede, damit die Zuschauer sich auch noch dankbar zeigen, dass Jürgen Drews überhaupt auftritt... Keine Bühnenshow, kaum hörbares Gekrächze aus dem Mikro... Sehr schade!
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Kommentar von DJ Frank TC am 26.07.2010 [5,0/2]
Es ist in der Branche oft üblich, mehrere Auftritte in einer Region an einem Abend zu machen. Wenn allerdings intern das Managment von Drews mit den Veranstaltern der Trawo eine Absprache hat,das Drews mal schnell »ein, Zwei Lieder« spielt,dann wird das natürlich Marketingtechnisch voll ausgeschlachtet. In diesem Fall hätte die Marketingabteilung der Trawo, den Jürgen Drews als Specialguest verkaufen sollen und nicht als Konzertact. Ausserdem sollten die Veranstalter wissen,das bei einem so bekannten Schlagerstar nicht nur 100 Leute unter dem Zelt stehen werden und dementsprechend eine Monitor und Aussenbeschallung hätten berreitstellen müssen. Zum Thema Bühnenshow:während eines Konzertes wird natürlich eine Bühnenshow performt, aber nicht wenn der Künstler nur seine Hits kurz mal präsentiert(aus Kostengründen)ich arbeite selbst mit vielen Künstlern zusammen und leider passiert es immer wieder: »Auf dem Plakat steht aber...« Aber als Vollprofi hat der Jürgen das wie immer super gelöst:)
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Kommentar von Frank Niemeyer am 26.07.2010 [5,0/1]
Was für ein kostenloses Konzert??!! Dieser peinliche Auftritt war »umsonst«. Die Oberfrechheit ist noch, dass Leute im Publikum rumlaufen und versuchen, seine CD für 15,- € zu verkaufen. Deutschland hat bestimmt bessere Amateurkünstler, die ihr Publikum nicht als Fußvolk betrachten.
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Kommentar von unbekannt am 26.07.2010 [5,0/1]
Was will man von einer kostenlosen Bühnenshow die als großes Konzert angekündigt wurde im dafür viel zu kleinen Brügmanngarten erwarten? Flop oder Top war doch abzusehen. Da habe ich ja nichts verpasst.
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Kommentar von René Kleinschmidt am 26.07.2010 [2,8/4]
Ich schließe mich dem Kommentar von Christoph an. Jürgen Drews hat schließlich ein Konzert gegeben und das Publikum (und seine Fans, die Autogramme haben wollten) begeistert! Alle im Publikum haben mitgemacht, mitgeklatscht und mitgesungen. Da ich Jürgen Drews backstage begleitet habe und während des Konzerts oben auf der Bühne stand, kann ich leider nicht beurteilen, ob die Beschallung ausreichte. Wenn es nicht so war, kann aber auch der Künstler nichts dafür!
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Kommentar von Christopher am 26.07.2010 [5,0/2]
Also erstmal vorweg auch wenn er zu spät gekommen ist war der Auftritt mega geil, doch andererseits hat mir eine gute Vorband bzw. irgwelche kleine Band aus der Region die auch dem jungen und alten Publikum gefallen hätte können. Was ich persönlich bemängel ist dass der Herr Drews uns ständig unter die Nase gerieben hat dass er das alles umsonst macht etc. Alles schön und gut aber mit welcher Laune er uns das gesagt hat »Mein Gott« dann bleib doch wech, auch für umsonst kann man mit seinen Fans nicht so umgehen... Trotz allen Pfiffen und Buh rufen hat er noch ne mega show abgeliefert weiter so Jürgen bis heute Abend in der mega Arena :-D
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Kommentar von Birham am 26.07.2010 [5,0/1]
zuerst war ich auch geschockt über das anfangs unprofessionelle Verhalten von Jürgen Drews. Speziell als er die Bühne verlassen wollte. Aber später hat er die Situation doch super gemeistert und die Stimmung war bei vielen Zuschauern gut. Es haben natürlich nicht alle mitgesungen und mitgeklatscht (einschließlich mir). Ich finde das die Veranstalter der Travemünder-Woche hier die Rügen verdient haben und nicht Jürgen Drews. Es ist sicherlich super anstrengend den ganzen Tag unterwegs zu sein und von einem Termin zum nächsten zu hetzen und alle erwarten von Dir, dass Du super gut drauf bist. Jürgen hat seine Sache gut gemacht. Die Veranstalter sollten aber nächstes Mal kleinere Brötchen backen, wenn Sie mit so einer Situation nicht zurecht kommen. Das sich ein solcher Schlagerstar verspäten kann, das muss eingeplant werden. Da reicht es nicht auf der Bühne zu jammern: ich kann auch nichts dafür das der Jürgen noch nicht da ist...
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Kommentar von bernd gottschalk am 26.07.2010 [5,0/1]
...das war wirklich fürn arsch! ..ich hatte mich auf nen netten abend gefreut, weil ich jürgen Drews mal in Bremen erlebt habe und begeistert war!..und extra seinetwegen am Sonntag gekommen bin. Die Buhrufe und Pfiffe während der Wartezeit waren mir schon unangenehm...jeder kann sich mal verspäten...und als ich Jürgen Drews dann kommen sah hatte ich eigentlich eine souveräne Reaktion seinerseits erwartet... Was er dann zeigte war an Unprofessionalität und Dummheit leider nicht mehr zu überbieten...wie kann er nur seine !wartenden! Fans anpöbeln und irgendwas von seiner Gage faseln... ...Enttäuschung ist ein positives Wort–-die Täuschung ist verschunden–- Jürgen, mach einfach weiter das – wozu du Bock hast – und falls Du keinen Bock hast...lasse es bitteschön sein...uns und Dir zum gefallen!
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Kommentar von Bibo am 27.07.2010 [5,0/1]
Ich habe noch kein -bezahltes- Konzert erlebt, dass pünktlich gestartet wäre. Die Anspruchshaltung einiger Leute ist schon oberdreist, zumal einige bereits nach 10 min. anfingen zu pfeifen. Sicher mag die Reaktion von »Onkel Jürgen« ein wenig unprofessionell gewesen sein. Auf jedem Fall war sie aber mal menschlich. Und das wollen wir doch bitte auch einem Künstler zugestehen: dass er ein Mensch ist. Die ständige Werbung mag lästig gewesen sein, aber dafür waren rund 70 min. »Konzert« halt auch kostenlos. Und für die fehlenden Boxen können wir ihn nun wirklich nicht verantwortlich machen. Sorry Leute, steinigt mich, aber mir hat’s gefallen. Punktum!
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Kommentar von Sebastian Hirsch am 27.07.2010 [5,0/1]
Also ich war auch kurz besucher des grandiosen »Konzertes« von Jürgen Drews. Ihm mache ich da grundsätzlich überhaupt keinen Vorwurf. Im Gegensatz zum Veranstalter! Wie kann man denn an einem Sonntag Abend einen Jürgen Drews groß als Hauptact auf der »Festivalbühne« (sofern man denn die Muschel im Brügmanngarten denn so bezeichnen kann) ankündigen und mit ihm dann scheinbar Kommuniziern, dass er als Promotionaktion langkommen soll und nur 2-3 Lieder singen? Dann ist doch völlig klar, dass sich der Künstler sagt: wenns passt und ich Lust hab komm ich lang und wenn ich zu spät komme dann ist es halt so. Scheinbar hat da jemand versucht ordentlich Geld zu sparen, was? Das ging ja mal reichlich in die Hose. Die PA im Brügmanngarten ist schlichtweg unterdimensioniert für die Personenanzahl gewesen. Auch hier wird im gegensatz zum letzten Jahr scheinbar gespart. Da hing immerhin letztes Jahr ein Compact Array von JBL. Das ging deutlich weiter, als die 8 Lautsprecher die da jetzt stehen.
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Kommentar von Karl-Heinz Stopfer am 28.07.2010 [5,0/2]
Am Tage zuvor war ich vor Ort um mir die Eaglez, eine Eagles-Coverband, anzusehen. Ich muss an dieser Stelle einmal etwas loswerden. Ich frage mich warum eine hervorragende Band, die ausschließlich Material der Eagles spielt, noch dazu in einmaliger Art und Weise, am Nachmittag um 16.00 Uhr auftreten muss und Herr Drews die beste Showzeit bekommt. Anders herum wäre es viel schöner gewesen. Auch der Sound, die Gesamtheit der Darbietung, sowie der Kontakt zum Publikum war bei der Eagles-Tributeband mehr als sehenswert... von den Kosten für Semiprofis gegenüber der Gage für Herrn Drews ganz zu schweigen. Aber vielleicht haben wir eine Chance die Adler im nächsten Jahr einmal im Abendprogramm zu sehen. Titel wie Hotel California, New Kid in Town und natürlich Take it Easy sind mehr als »Evergreens«. Für die Travemünder Woche und ihre internationalen Besucher würde ich mir es sehr wünschen... MFG K.H. Stopfer
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