MARITIMES
Travemüne 03.06.2010
Die LHG feiert ihr 75-jähriges Jubiläum

Aus bescheidenen Anfängen erwuchs im Laufe der Jahrzehnte Deutschlands größter Ostseehafen, der größte RoRo-Hafen der Bundesrepublik und einer der bedeutendsten Wirtschafts-faktoren in der Region Lübeck. Die LHG entwickelte sich zusammen mit ihren Tochterfirmen und Beteiligungen vom reinen Umschlagbetrieb zum europaweit operierenden Logistik-Konzern, der rund 1000 Menschen beschäftigt und 2009 einen Umsatz von fast 120 Millionen Euro erwirtschaftete.
Ein kleiner historischer Rückblick soll die Stationen auf diesem Weg aufzeigen:
Die 30er Jahre: Am 2. Januar 1935 nimmt die LHG offiziell ihre Tätigkeit auf, nachdem die Eintragung ins Handelsregister bereits am 14. September 1934 erfolgt war. Im bis dahin veralteten Hafen entstehen neue Hallen, Kräne, Anleger und Gleisanschlüsse.
Die 40er Jahre: Die wohl schwierigste Zeit des Unternehmens. Der Krieg wirft seine Schatten über die Kais. Auch Teile des Hafens werden durch Bomben zerstört. Nach 1945 legt der Hafen langsam, aber stetig wieder zu.
Die 50er Jahre: Der Aufschwung ist da. Nicht zuletzt durch die Beteiligung des finanzstarken Bundes an der LHG. Stadt und Bund besitzen seit 1951 jeweils 50 Prozent der Anteile. Am Vorwerker Hafen entsteht im Laufe der Jahre ein komplett neues Terminal. Die Umschlagzahlen steigen jedes Jahr.
Die 60er Jahre: Der stärker ansteigende Fährverkehr löst zahlreiche Investitionen aus. 1962 erfolgt die Gründung des Skandinavienkais. Der Anteil der LHG am gesamten Lübecker Ha-fenumschlag, der 1960 mit 1,1 Millionen Tonnen nur 37 % beträgt, steigt bis Ende des Jahr-zehnts auf 4,3 Millionen Tonnen und fast 60 % an.
Die 70er Jahre: Der Fährverkehr nach Schweden und Finnland wird zusammen mit dem Pa-pierumschlag das wichtigste Standbein der LHG. Inzwischen sind rund 10.000 Arbeitsplätze unmittelbar oder mittelbar hafenbezogen. 1979 schlägt der Hafen erstmals über 10 Millionen Tonnen um. Inzwischen macht die LHG über 80 % des gesamten Lübecker Hafenumschlags.
Die 80er Jahre: Es erfolgen weitere Ausbauten am Nordlandkai, der sich zu Deutschlands größtem Papierterminal entwickelt. Es entstehen riesige Lagerhallen, die bis unters Dach mit Papier aus Finnland für Europa gefüllt sind. Gleichzeitig wachsen auch die Fläche und die Anlegerzahl am Skandinavienkai. 1980 wird hier der 25-millionste Passagier begrüßt. Der Umschlag allein am Skandinavienkai ist in seinen ersten 20 Jahren um das Fünfzigfache auf 10,1 Millionen Tonnen (1982) gestiegen.
Die 90er Jahre: Der Skandinavienkai prägt die Entwicklung dieser Dekade. 1991 wird der 8. Fähranleger fertig gestellt. Die Größe der Fährschiffe macht es notwendig, Doppelrampenanleger zu bauen. Während die Wallhalbinsel ihre Bedeutung verloren hat und von der LHG an die Hansestadt Lübeck zurückgegeben wird, entsteht in Schlutup ein komplett neues Terminal für Forstprodukte, das erfolgreich die Kompetenz Lübecks im Papierumschlag weiter ausbaut. Die LHG, seit Anfang 1999 eine nahezu hundertprozentige Tochter der Hansestadt Lübeck, entwickelt sich vom Hafenbetreiber zum europaweit agierenden Logistik-Unternehmen. Der Umschlag des Lübecker Hafens beträgt 1999 erstmals über 25 Millionen Tonnen, die LHG hat daran einen Anteil von über 90%.
Das neue Jahrtausend: Die LHG und ihre Tochterunternehmen beschäftigen inzwischen 1000 Menschen. In den Skandinavienkai, der jetzt 9 Anleger hat, fließen weitere erhebliche Ausbaumittel. 2003 nimmt das Bahn-Terminal Baltic Rail Gate seinen Betrieb für den Kombi-nierten Verkehr auf. Am Skandinavienkai entsteht das neue Hafenhaus, in dem die LHG, Reedereien, Speditionen und Behörden ihre Büros haben. Auf der Gelände der ehemaligen Flender Werft errichten LHG und Stadt ein neues Terminal für den Umschlag von RoRo-Gütern und Containern, den Seelandkai. Der Nordlandkai richtet sich auf neue Umschlagme-thoden im Papierbereich ein. 2007 beteiligt sich der Finanzinvestor RREEF, eine Tochterge-sellschaft der Deutschen Bank, mit 25,1 % als strategischer Partner an der LHG. Der Um-schlag im Jahr 2007 beträgt rund 33 Millionen Tonnen, der LHG-Anteil liegt erneut bei über 90 %. Nach der Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/2009, die für die LHG Umschlag-Einbrüche von 15% bedeutet, stabilisiert sich 2010 langsam die Situation.
Neben einem Blick zurück hat die LHG ihr Augenmerk fest auf die Zukunft gerichtet. »Die Ei-genschaften der Gründergeneration, die vor 75 Jahren auch Leitidee bei der Gründung der LHG durch Stadt, Kaufmannschaft und Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft waren, sind noch immer gefragt«, bemerkt dazu der LHG-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Engholm:
»Im Kielwasser der globalen Finanzmarktkrise mit ihren ernormen Auswirkungen auf die Realwirtschaft sind Geschäftsführung und Mitarbeiter der Hafen-Gesellschaft in hansischer Tradition gefordert, ein Höchstmaß an Weitsicht, Mut, Verantwortungsbewusstsein und Geschäftssinn zu beweisen. Ausgeklügelte logistische Dienstleistungen und innovative Lösungen für den Güterumschlag sichern heute dem Hafen, der Hauptschlagader der Hafenstadt Lübeck, die Zukunft. Dieses Dienstleistungsangebot zu verfeinern und passgenau auf Kunden zuzu-schneidern – das ist die Zukunft des Hafens, der Keimzelle des Hanse-Spirits.«
Und die Geschäftsführer Hans-Gerd Gieleßen und Heinrich Beckmann ergänzen: »Ständige Markanpassung und Innovation hat uns stark gemacht. Dies wird auch unser künftiges Han-deln bestimmen. Wir alle, jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, werden dafür sorgen, dass die LHG nicht nur selbstbewusst zurück blicken kann, sondern auch voller Tatkraft und Zuver-sicht die Zukunft meistert.«
Als Gesellschaftervertreter bedanken sich Bürgermeister Bernd Saxe und John McCarthy, European Head RREEF Infrastructure, besonders bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: »Der Erfolg der LHG ist untrennbar verknüpft mit ihren gut ausgebildeten und motivierten Be-schäftigten, ob an der Kaikante, im Büro oder in den Tochtergesellschaften. Ihnen gebührt unser Dank, denn sie sind gleichzeitig die Zukunft unseres Unternehmens.« Beide betonen: »Im wachsenden Wirtschaftsraum Ostsee bieten sich große Chancen, die wir nutzen sollten. Dass die LHG dies kann, hat sie in der Vergangenheit bereits bewiesen. Die Gesellschafter werden deshalb gemeinsam alles daran setzen, damit die LHG ihre Wettbewerbsposition auch künftig weiter ausbauen kann.«
Fakten über den Lübecker Hafen und die LHG
Der Lübecker Hafen ist der am weitesten südwestlich gelegene Hafenumschlagplatz an der Ostsee und nimmt speziell in den Verkehren zwischen den traditionellen Wirtschaftsmetropolen West- und Zentraleuropas und dem sich rasch entwickelnden Wirtschaftsraum Ostsee die zentrale Drehscheibenfunktion ein. 2009 wurden 26,3 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH (LHG) hatte daran einen Anteil von über 90 Prozent. Die LHG ist eine Tochtergesellschaft der Hansestadt Lübeck (74,9%) und RREEF Pan-European Infrastucture Two Lux S.á r.l. (25,1%).
Einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg des mit Abstand größten deutschen Ostseeha-fens (Marktanteil über 40 %) ist die extrem hohe Abfahrtsdichte der Liniendienste. Die Lübecker Häfen bieten über 120 Abfahrten pro Woche zu 24 Partnerhäfen rund um die gesamte Ostsee und bieten damit allerhöchste Lieferfähigkeit und Sicherung der Ladungsströme Europas. Dabei sind die Verkehre jeder Destination nahezu paarig, so dass die Frachtkapazitäten sowohl der Fährschiffe als auch der Verkehrsträger im Hinterlandtransport stets optimal ausgelastet sind. Für den Transporteur ergeben sich somit entscheidende Kostenvorteile gegenüber alternativen Transportrouten.
Daneben bietet der Lübecker Hafen die Vorteile eines logistischen Zentrums, das über ein Höchstmaß an Qualität und Know-how verfügt. Dieses gilt insbesondere für Forstprodukte wie Papier und Zellulose. Lübeck ist das größte Umschlag- und Verteilzentrum für die schwedische und finnische Papierindustrie in Europa. Rund 3 Millionen Tonnen Papier wurden 2009 bei der LHG umgeschlagen. Hinzu kommen noch größere Mengen bei einem anderen Hafenbetreiber.
Lübecks Stärke besteht im RoRo-Verkehr: schnelle Fracht, die per Lkw oder auf Reederei-Einheit von und an Bord rollt. Individuell ausgefeilte Logistiksysteme garantieren den Kunden an 365 Tagen im Jahr optimale Dienstleistungen. Rund 720.000 Trailer und LKW sowie 64.000 Neufahrzeuge (Pkw) wurden 2009 bei der LHG umgeschlagen. Mit rund 120.000 um-geschlagenen Container-Einheiten (TEU) pro Jahr ist Lübeck der größte deutsche Ostsee-Containerhafen. Außerdem nutzten 2009 rund 360.000 Passagiere den Hafen Lübeck. Die Passagierzahlen sind seit mehreren Jahren leicht ansteigend.
Der Hafenstandort Lübeck bietet hervorragende Hinterlandanbindungen. Die dreispurig ausgebaute Autobahn A1 in Richtung Hamburg verbindet Lübeck mit den Hauptwirtschaftszentren Europas. Das Schienennetz zeichnet sich durch besonders hohe Effizienz im Wagenladungsverkehr sowie im Kombinierten Ladungsverkehr aus. Pro Woche verkehren rund 150 Block- und Ganzzüge zu den europäischen Hauptindustriezentren. Daneben besteht durch den Elbe-Lübeck-Kanal ein Anschluss an das europäische Binnenwasserstraßennetz.
Die Zahl der Arbeitsplätze im Lübecker Hafen hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Derzeit sind über 1000 Menschen direkt bei der LHG und ihren Tochterunternehmen und Beteiligungen beschäftigt. Insgesamt hängen bis zu 10.000 Arbeitsplätze vom Hafen ab. Damit leistet der Hafen einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung und zur konjunkturellen Stabilisierung der Region.
Die LHG betreibt vier Hafenteile mit einer Gesamtfläche von über 170 Hektar und 26 Schiffsanlegern. Das fünfte Terminal, der Konstinkai, wurde kürzlich von der LHG aufgegeben.
Terminal Skandinavienkai: Einer der größten Fährhafen Europas in Travemünde bietet an neun Anlegern über 70 Abfahrten pro Woche. 2009 wurden 18,5 Millionen Tonnen umgeschlagen. Ladungsschwerpunkte sind alle Arten von rollendem Gut wie Lkw, Trailer, Neufahrzeuge, Wechselbrücken, Container und Passagier-Pkw. Auch die Abfertigung von Stückgut ist möglich. Ein Güterbahnhof für den Kombinierten Ladungsverkehr (KV) wurde im Mai 2003 in Betrieb genommen und schlägt heute rund 77.000 Einheiten jährlich um. In den vergangenen Jahren wurde der Skandinavienkai erheblich ausgebaut. Es entstanden neue Hafenflächen, neue Anleger, ein neuer Ein- und Ausfahrtbereich, Flächen für hafennahes Gewerbe sowie ein großzügiges Verwaltungsgebäude, das Hafenhaus.
- Ladungsvolumen 2009:
18.5,0 Mio. t
- Größe: ca. 650.000 m² (zusätzlich optionale Erweiterung der Hafenfläche auf ca. 80 ha bei Bedarf. Zusätzlich Gewerbeflächen von gesamt ca. 35 ha)
- Kailänge: ca. 2.200 m
- RoRo-Anleger: 9 (5 mit Oberdecks- bzw. Seitenrampen, 2 Pontons)
- Spezialausrüstung: KV-Terminal, Reachstacker
- Wassertiefe: über 9,5 m
- Ladungsschwerpunkte: rollendes Gut (Trailer, LKW, kombinierter Ladungsverkehr und Trajektwaggon) sowie Neufahrzeuge und Schwergut.
- Mitarbeiter: 140
Terminal Nordlandkai: Das Finnland-Zentrum der Lübecker Häfen hatte 2009 einen Um-schlag von 2,5 Millionen Tonnen. Mit fünf Anlegern und einer Hallenkapazität von 150.000 Quadratmetern ist der Nordlandkai das Distributionszentrum der finnischen Papierindustrie für das gesamte europäische Hinterland. Weitere Güter sind Lkw, Trailer, Neufahrzeuge, Contai-ner und alle Arten von Schwergütern und Stückgütern. Erweiterungsflächen, die eine erhebli-che Kapazitätssteigerung des Terminals ermöglichen, werden derzeit überplant. Beim Papier-umschlag am Nordlandkai wurde Anfang 2007 ein neues, auf Spezialcontainern beruhendes Konzept umgesetzt, für das neuen Schiffe und Umschlaganlagen eingesetzt werden. Papier wird auch mit einer Direktverbindung in die USA (Philadelphia) verschifft.
- Ladungsvolumen 2009:
2,55 Mio. t
- Größe: ca. 500.000 m²
- Hallenkapazität: ca. 150.000 m²
- Kailänge: ca. 2.000 m
- RoRo-Anleger: 5 (einer mit Oberdecksrampe, drei feste, ein Ponton)
- Spezialausrüstung: Reachstacker, Torstapler, 1 Container/Schwergut-Kran, 100 t Tragfähigkeit. Cross-Docking-Center für SECU-Boxen
- Wassertiefe: über 9,5 m
- Ladungsschwerpunkte:
Forstprodukte, Trailer, Lkw, Stückgüter, Container, Schwergut, Neufahrzeuge
- Mitarbeiter: 250-300
Terminal Schlutup: Das 1994 fertig gestellte Terminal ist das europaweit führende Distributionszentrum der schwedischen Papierindustrie. Der Umschlag lag 2009 bei 1,5 Millionen Tonnen. Die Hallenkapazität liegt bei 64.000 Quadratmetern.
- Ladungsvolumen 2009: 1,5 Mio. t
- Größe: ca. 280.000 m² (inkl. Erweiterungsfläche)
- Hallenkapazität: ca. 74.000 m²
- Kailänge: ca. 230 m
- RoRo-Anleger: 1 (als Ponton) bedarfsweise 2
- Spezialausrüstung: Reachstacker
- Wassertiefe: über 9 m
- Ladungsschwerpunkte: Forstprodukte (Papier, Zellulose)
- Mitarbeiter: 100
Terminal Seelandkai: Das Terminal für den Umschlag von Containern und RoRo-Gütern ist seit Spätsommer 2006 in Betrieb. Auf dem knapp 20 Hektar großen Gelände werden Trailer, Neufahrzeuge sowie Container abgefertigt. Die Container können sowohl in RoRo-Verfahren als auch mit Containerbrücken verladen werden. 2009 wurden 1,35 Millionen Tonnen umge-schlagen.
- Ladungsvolumen 2009: 1,35 Mio. t.
- Größe: 185.000 m²
- Anleger: 3
- Spezialequipment: 2 Containerbrücken, Reachstacker, Trailer-Check-
System
- Wassertiefe: 9 m
- Ladungsschwerpunkte: Trailer, Container, Neufahrzeuge, Schwergut, Stückgüter
- Mitarbeiter:
50-75
Terminal Konstinkai (bis 2009): Das multifunktionale RoRo-Terminal für Forstprodukte, Lkw, Trailer, Neufahrzeuge, Schüttgüter und Schwergüter hat 24.500 Quadratmeter Hallenkapazi-tät. Der Umschlag lag 2009 bei nur noch 271.000 Tonnen. Die LHG hat inzwischen dieses Terminal für den Hafenumschlag aufgegeben, da es eine zu geringe Kailänge hat und keine Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Die Schiffsverkehre wurden bereits an andere LHG-Terminals verlagert. Zwei Industriebetriebe haben die Flächen bereits für die Erweiterung ihrer Produktion übernommen oder sind in entsprechenden Vertragsverhandlungen.
Neues Buch über den Lübecker Hafen
Die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH (LHG) ist in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden. Am 1. Januar 1935 nahm die Gesellschaft ihren Betrieb auf. Aus diesem Anlass hat die LHG ein Buch mit beeindruckenden Hafenfotos der Fotografin Christiane Schröder herausgegeben. Die Fotos zeigen den größten deutschen Ostseehafen im Wechsel der Geschichte. Auf 64 Seiten werden unter dem Titel »Destination Lübeck – 75 Jahre LHG« Archiv-Aufnahmen von den Anfängen im vorigen Jahrhundert, aktuelle Bilder von Menschen, Terminals und Schiffen sowie herausragende Nachtaufnahmen präsentiert. Ergänzt werden die Fotos mit Texten von Winfried Konrad über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der LHG. Erhältlich ist das Buch (ISBN 978-3-7950-1295-3) zum Preis von 7,80 € bei den Lübecker Buchhandlungen sowie direkt über den Verlag Schmidt-Römhild (info@schmidt-roemhild.de). Es soll auch in die Bestellliste von amazon.de aufgenommen werden.
Fotoausstellung im Hafenhaus
Großformatige Fotos, deren Motive dem Buch entnommen sind, werden außerdem von Montag, den 7. Juni, bis Freitag, den 2. Juli, 2010 im 1. Stock des Hafenhauses am Travemünder Skandinavienkai (Zum Hafenplatz 1, 23570 Lübeck) öffentlich ausgestellt. Zugänglich sind die beiden Ausstellungsräume jeweils von Montag bis Freitag zwischen 09.00 und 17.00 vom Hafenhaus-Atrium aus. Alle Busse der Travemünde-Linien halten unmittelbar am modernen und architektonisch aufwendigen Terminal-Gebäude. Auch Parkplätze stehen zur Verfügung. Die öffentlichen Bereiche des Hafenhauses, wie das Atrium und das Betriebsrestaurant »Speisendeck« sowie die große Terrasse, sind frei zugänglich und bieten neben Speisen und Getränken einen beeindruckenden Blick auf den Skandinavienkai.
Quelle: Pressemitteilung LHG
1 http://www.lhg-online.de