TOURISMUS 1
Travemünde/Lübeck 05.03.2010
Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Hansestadt Lübeck
Ergebnisse der aktuellen Studie des dwif und Jahresbilanz 2009
»Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Lübeck und Travemünde, aber kein Selbstgänger« erklärt Andrea Gastager, Geschäftsführerin der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH (LTM), »Die Übernachtungszahlen steigen, aber auch der Wettbewerb der Urlaubsdestinationen wächst. Lübeck und Travemünde müssen sich als Marke erfolgreich positionieren.«
Übernachtungen in Betrieben und Freizeitwohnsitzen
Die durchschnittlichen Tagesausgaben pro Übernachtung betragen laut dwif-Studie 110,50 Euro, das jährliche Besuchervolumen in Übernachtungen beträgt 1,4 Mio. Davon generieren gewerbliche Betriebe 1,1 Mio. Übernachtungen mit insgesamt 126,20 Euro Tagesausgaben pro Übernachtung, Privatquartiere 0,18 Mio. Übernachtungen mit 68,30 Euro Tagesausgaben pro Übernachtung und Touristik- und Dauercamping 0,12 Mio. Übernachtungen mit 29,90 Euro pro Übernachtung. Das ergibt insgesamt einen Bruttoumsatz durch Übernachtungen in Höhe von 154,7 Mio. Euro pro Jahr. Der Anteil der Übernachtungen an den Gesamtaufenthaltstagen in der Hansestadt von 17,1 Mio beträgt 8,2 Prozent.
Tagesreisen
»Die Hansestadt Lübeck profitiert im Segment des Städtetourismus aber nicht nur von den steigenden Übernachtungszahlen, sondern in hohem Maße auch von Tagesgästen« erläutert Andrea Gastager die große Bedeutung des Tagestourismus. Die Tagesausgaben pro Tagesreise betragen 28,10 Euro, das jährliche Besuchervolumen der Tagesreisen beträgt 15,7 Mio. Davon sind 13,5 Mio. Tagesausflüge und 2,2 Mio. Tagesgeschäftsreisen. Das ergibt insgesamt einen Bruttoumsatz durch Tagesreisen von 440,7 Mio. Euro pro Jahr. Der Anteil der Tagesreisen an den Gesamtaufenthaltstagen in der Hansestadt von 17,1 Mio. beträgt 92,8 Prozent.
Beschäftigung und Steuereinnahmen
Insgesamt werden durch den Tages- und Übernachtungstourismus in der Hansestadt Lübeck 15.500 Vollzeitarbeitsplätze generiert, der Beitrag des Tourismus zum Primäreinkommen in der Hansestadt beträgt 7,3 Prozent. 2,5 Prozent des touristischen Nettoumsatzes (ohne Mehrwertsteuer) fließen durch Gewerbesteuer, Grundsteuer und anteilige Lohn- und Einkommensteuer an Steuereinnahmen an die Kommune zurück. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass der Tourismussektor für die Hansestadt eine Kernbranche darstellt, die standortgebundene Arbeits- und Ausbildungsplätze bietet, die nicht in andere Länder oder Regionen verlagert werden können. »Der Tourismus stärkt den Bekanntheitsgrad der Stadt und damit den Wirtschaftsstandort und wirkt sich positiv auf eine Vielzahl von Wirtschaftszweigen und Branchen aus,« so Gastager.
Jahresstatistik 2009
Die Jahresbilanz 2009 der Fremdenverkehrsstatistik in der Hansestadt Lübeck wurde mit einem neuen Rekordergebnis abgeschlossen. Laut Angaben des Bereiches Logistik, Statistik und Wahlen der Hansestadt Lübeck konnte von Januar bis Dezember mit 1.115.217 Übernachtungen insgesamt ein Plus von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2008: 1.094.530) erzielt werden. Damit wurde erstmalig die 1,1-Millionen-Grenze überschritten. Die Zahl der Ankünfte ging um 1,5 Prozent zurück und liegt bei 519.068 (2008: 526.962). Die rückläufigen Zahlen im Geschäftsreisebereich und im Auslandstourismus, die durch die weltweite Konjunkturlage bedingt sind, wurden im Urlaubsjahr 2009 durch die Reiselust der deutschen Gäste mehr als ausgeglichen. Im Bereich der inländischen Übernachtungen konnte die Hansestadt mit 877.943 Übernachtungen von Januar bis Dezember 2009 das hohe Vorjahresniveau um 5,6 Prozent übertreffen (2008: 831.710). Die durchschnittliche Verweildauer stieg von 2,08 (2008) auf 2,15 Tage.
Stadtgebiet Lübeck
Von Januar bis Dezember 2009 verzeichnete das Stadtgebiet Lübeck insgesamt 688.355 Übernachtungen. Die Steigerung entspricht 1,1 Prozent (2008: 681.128). Die Zahl der bundesdeutschen Gäste stieg um 6,1 Prozent auf 257.706 Ankünfte (2008: 242.934), die Zahl der Übernachtungen aus dem eigenen Land stieg um 7,0 Prozent auf 481.985 Übernachtungen (2008: 450.481). Die Zahl der ausländischen Übernachtungen sank um 10,5 Prozent von 230.647 (2008) auf 206.370 (2009) Übernachtungen und die Zahl der ausländischen Gäste ging um 10,4 Prozent von 137.871 (2008) auf 123.563 zurück. Die durchschnittliche Verweildauer stieg von 1,79 (2008) auf 1,81 Tage.
Travemünde
Von Januar bis Dezember 2009 konnte Travemünde mit 426.862 Übernachtungen ein Übernachtungsplus von 3,3 Prozent erzielen (2008: 413.402). Die Zahl der Ankünfte in Travemünde sank insgesamt von 146.157 auf 137.799 um 5,7 Prozent. Die Aufenthaltsdauer steigerte sich von 2,83 Tage in 2008 auf 3,10 Tage in 2009. Den Löwenanteil der Travemünder Gäste bildeten die deutschen Urlauber mit 395.958 Übernachtungen und einem Plus von 3,9 Prozent (2008: 381.229). Die Zahl der deutschen Ankünfte sank im gleichen Zeitraum um 4,6 Prozent auf 128.526 (2008: 134.712). Der Auslandsanteil der Travemünde-Gäste ist 2009 mit 30.904 Übernachtungen um 3,9 Prozent (2008: 32.173) und 9.273 Ankünften um 19,0 Prozent gesunken (2008: 11.445). Die durchschnittliche Verweildauer stieg von 2,83 (2008) auf 3,10 Tage.
Auslandsranking
Die Übernachtungszahlen in der Auslandsstatistik der Hansestadt Lübeck insgesamt waren mit einem Minus von 9,7 Prozent stark rückläufig (2009: 237.274, 2008: 262.820). Spitzenreiter im Auslandsranking waren trotz der Rückgänge traditionell wieder die Schweden mit 66.522 Übernachtungen (-21,9 %). Die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Konjunkturkrise haben Schweden in beträchtlichem Umfang getroffen. Wichtige exportabhängige Kernbranchen erlebten massive Einbrüche. Die Arbeitslosenrate ist bis Ende 2009 auf 8,4 Prozent gestiegen. Negativ wirkte sich auch der für Schweden ungünstige Wechselkurs der Krone gegenüber dem Euro aus. Zeitweise lag dieser bei über 11 skr/Euro. In der 2. Jahreshälfte 2009 hat sich der Kurs auf ein Niveau von knapp über 10 skr/Euro eingependelt.
Auf Platz 2 folgen die Gäste aus Dänemark mit 39.640 Übernachtungen (+ 10,2%). Dieser Positivtrend ist u.a. auf die sehr gute Bahnanbindung zwischen Lübeck und Kopenhagen zurückzuführen. Allerdings profitierten die Städte und Regionen Norddeutschlands auch von dem Trend dänischer Reisender zu Auslandsreisen in das benachbarte Ausland anstelle von Fernreisen.
Auf Platz 3 liegen die Niederlande mit 23.006 Übernachtungen (+13,5 %). Einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung der Übernachtungszahlen aus den Niederlanden leistet die Ferienhaus-Siedlung Landal in Travemünde, die vor allem von Gästen aus den Niederlanden frequentiert wird. Positiv wirkt sich auch das Engagement der Tourismusagentur Schleswig-Holstein aus, die 2009 erstmals eine Reihe von Maßnahmen ergriffen hat, an denen sich die LTM beteiligt. Darüber hinaus zeigt in den Niederlanden die von der Deutschen Zentrale für Tourismus initiierte Kampagne »Germany – affordable hospitality« sehr gute Ergebnisse.
Platz 4 belegt Norwegen mit 15.478 (-11,5 %). Gründe für den Rückgang des privaten Konsums und damit für eine Abnahme der Reisetätigkeit in Norwegen sind steigende Zinsen, höhere Inflation, rückläufige Aktieneinnahmen und ein einbrechender Immobilienmarkt.
Auf Platz 5 folgt Italien mit 13.073 Übernachtungen (+0,4 %). Während die Zahl der Geschäftsreisen aus Italien nach Deutschland insgesamt stark abnahm, blieben private Reisen auf einem konstanten Niveau. Lübeck profitierte 2009 auch von der neu eingerichteten Flugverbindung von Sardinien.
Platz 6 belegt Großbritannien mit 10.035 Übernachtungen (-27,6 %). Obwohl die verfügbaren Haushaltseinkommen im 2. Quartal 2009 um 0,9 Prozent gestiegen sind, kürzten die britischen Verbraucher ihre Ausgaben. Die Sparquote erreichte mit 5,6 Prozent beinahe ein 6-Jahreshoch.
Der für britische Touristen extrem schlechte Wechselkurs des britischen Pfund gegenüber dem Euro – -13,4% – hat erheblich zum Rückgang der Auslandsreisen aus UK beigetragen. Urlaub in der Euro-Zone war für britische Gäste 2009 erheblich teurer als noch 2008.
Der »Aufsteiger« Schweiz liegt auf Platz 7 mit 9.543 Übernachtungen (+10,4%). Damit lagen Lübeck und Travemünde im Trend der gesamtdeutschen Entwicklung. Für Hamburg war die Schweiz 2009 der wichtigste ausländische Quellmarkt. Lübeck und Travemünde profitieren in der Schweiz auch von den dort im Rahmen des Vereins Deutsches Küstenland e.V. realisierten Maßnahmen, die über Online-Marketing vor allem auf den Endverbraucher abzielten.
Etwas abgeschlagen auf Platz 8 liegt Finnland mit 8.994 Übernachtungen (-14,0%). Die globale Wirtschaftskrise belastet die finnische Wirtschaft stärker als andere europäische Länder. Hauptgrund für den aktuellen Rückgang des privaten Konsums ist die – angesichts der sich verschlechternden ökonomischen Verfassung der privaten Haushalte – deutlich gestiegene Sparquote. Auch die geringere Anzahl der Beschäftigten wirkte sich negativ auf die Konsumnachfrage und das Reiseverhalten aus.
Lübeck im Vergleich
Mit dem positiven Jahresergebnis 2009 liegt die Hansestadt Lübeck in punkto Übernachtungen auf dem Niveau des Landesergebnisses Schleswig-Holstein mit 1,9 Prozent mehr Übernachtungen (2010: 24.319.268) als im Vorjahr. Landesweit stieg allerdings auch die Gästezahl mit 2,7 Prozent, während sie in Lübeck mit 1,5 Prozent leicht rückläufig war. Rückgänge bei den ausländischen Gästen gab es allerdings auch in Schleswig-Holstein (-5,1 %). Nach Angaben der Landesstatistik Nord verzeichnet der Hamburg Tourismus für 2009 mit 8,19 Millionen Übernachtungen ein Plus von 6,0 Prozent. Auch die internationalen Übernachtungen stiegen 2009 mit 2,7 Prozent deutlich stärker als im deutschen Durchschnitt (-3,0 %). Die Stadt Bremen verzeichnete bei den Übernachtungen 2009 einen Rückgang von 1,8 Prozent (2009: 1.339.407), das Land Bremen einen leichten Rückgang von 0,7 Prozent (2009: 1.639.093).
Bei den Städten der Marketingkooperation Städte in Schleswig-Holstein (MakS) fiel laut Landesstatistik Nord die Jahresübernachtungsstatistik 2009 im Gegensatz zu Lübeck überwiegend rückläufig aus: Ahrensburg (-11,0 %), Bad Bramstedt (-1,0 %), Bad Segeberg (+0,6 %), Flensburg (-10,8 %), Friedrichstadt (-3,9 %), Glückstadt (+20,9 %, starker Zuwachs durch neue Jugendherberge seit Jahresbeginn 2009), Husum (+5,9 %), Itzehoe (-3,8 %), Kiel (-1,9 %), Mölln (-2,0 %), Neumünster (-1,3 %), Norderstedt (-10,1 %), Plön (-9,6 %) und Rendsburg (-4,3 %).
Die Hansestadt Rostock und das Seebad Warnemünde verzeichneten für das Urlaubsjahr 2009 rückläufige Zahlen. Es wurde für die Hansestadt gesamt ein Rückgang bei den Übernachtungen von -2,2 Prozent registriert (2009: 1.365.205 / -2,2 %, Ankünfte: 535.667/-2,1 %). Warnemünde allein schloss das Jahr 2009 mit einem Übernachtungsplus von 4,7 Prozent ab (2010: 814.631, Ankünfte: 271.005/+1,2 %), das Rostock Stadtgebiet verzeichnete 550.574 Übernachtungen (-10,9 %) bei 264.662 Ankünften (-5,3 %). Bei den ausländischen Übernachtungen wurden in Rostock insgesamt mit -33,8 Prozent große Einbußen verzeichnet.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verzeichnete Deutschland 2009 insgesamt mit 343,6 Millionen Übernachtungen in gewerblichen Betrieben und 25,1 Millionen im Touristik-Camping einen minimalen Rückgang von 0,2 Prozent. Der Rückgang bei Übernachtungen ausländischer Gäste betrug rund 3,0 Prozent.
Aktuelle Statistik Januar 2010 der Hansestadt Lübeck
Das Urlaubsjahr 2010 ist in Lübeck und Travemünde gut gestartet. Der Bereich Logistik, Statistik und Wahlen der Hansestadt Lübeck verzeichnete in seiner Übernachtungsstatistik für den Monat Januar mit 47.085 Übernachtungen in der Hansestadt gesamt ein Plus von 9,2 Prozent. Die Zahl der Ankünfte sank leicht um 1,0 Prozent (2010: 21.413). Die Übernachtungen aus dem Ausland gingen dabei um 15,5 Prozent (2010: 6.741), die Zahl der Ankünfte sank um 15,3 Prozent (2010: 3.640). In Lübeck (ohne Travemünde) kamen zwar weniger Gäste (2010: 15.223, -5,6 %), diese blieben jedoch länger und konnten bei den Übernachtungen ein Plus von 0,5 % erreichen (2010: 29.635). In Travemünde hat das gute Winterwetter für enorme Zuwächse gesorgt. Die Ankünfte stiegen um 12,6 Prozent (2010: 6.190), die Übernachtungen durch längeren Aufenthalt sogar um 27,9 Prozent (2010: 17.450).
Trends und Prognose für 2010
»Das Urlaubsjahr 2010 wird ein Jahr der Stagnation auf hohem Niveau« prognostiziert Andrea Gastager, »Der Trend zum Deutschlandurlaub wird voraussichtlich weiter anhalten. Die Deutschen reisen auch 2010 im eigenen Land, sie werden allerdings noch kurzfristiger buchen und im Urlaub etwas sparsamer sein als noch in den Vorjahren ohne Krise. Gespart wird voraussichtlich auch an den Kurztrips als Zweit- und Drittreise, von denen hauptsächlich der Städte- und Kulturtourismus profitiert. Die Entwicklung im Auslands- und Geschäftsreisetourismus schätze ich weiter vorsichtig zurückhaltend ein. Wir werden 2010 gemeinsam mit unseren Partnern die Marke Lübeck konsequent in unseren Projekten und Kampagnen zielgruppengerecht umsetzen und hoffen unser Ziel, service- und gastfreundlichste Stadt in Schleswig-Holstein zu werden, bis Ende 2010 erreichen zu können.«
Prognose für die Auslandsmärkte
Für die Quellmärkte Dänemark, Niederlande und Schweiz wird eine moderate positive Entwicklung prognostiziert. In Großbritannien ist nach wie vor das schwache britische Pfund ein hemmender Entwicklungsfaktor, auch wenn laut Angaben der Deutschen Zentrale für Tourismus in London erste Zeichen für einen Aufschwung festzustellen sind (GTAI-Prognose 2010: +1,0% Wachstum des BIP). In Schweden als wichtigstem Auslandsmarkt der Hansestadt Lübeck werden nach einer starken Abwärtsbewegung 2009 Anzeichen zu einer Gesundung der Wirtschaft festgestellt: (GTAI-Prognose 2010 +1,5 % *). Die Märkte Spanien (BIP-Prognose 2010 -0,8 % /Quelle GTAI) und Frankreich (BIP-Prognose 2010 -1,2% /Quelle GTAI) haben nach wie vor mit den Folgen der globalen Wirtschaftskrise zu kämpfen. Die weitere Entwicklung an den Devisenmärkten, die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in Griechenland und die Entwicklung des Euro-Kurses insgesamt werden 2010 einen erheblichen Einfluss auf das Reiseverhalten ausländischer Gäste haben.
»Für Lübeck und Travemünde ergeben sich neue Chancen aus den geplanten Flugverbindungen, die Wizzair und Ryanair ab Sommerflugplan 2010 anbieten werden« so Gastager. Insbesondere die Märkte Schottland (Flugziel Edinburgh), Portugal (Flugziel Faro) und Ukraine (Flugziel Kiev), die bisher von der LTM nicht bearbeitet werden, haben ein interessantes Entwicklungspotential. Das Weiterbestehen des Flughafens ist für eine positive Entwicklung der Übernachtungszahlen aus den von Ryanair und Wizzair angeflogenen Märkten von essentieller Bedeutung.
Eine tragfähige Plattform zur Vermarktung des Kulturangebotes der Hansestadt Lübeck bietet das DZT Themenjahr 2010 »Kulturstädte Deutschlands«. Lübeck wird wieder über die alle zwei Jahre neu erscheinende DZT-Broschüre »Lebendige Städte« buchbar sein, die in 12 Sprachen herausgegeben wird. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf den Segmenten Kunst und Kultur, ergänzt durch eine umfangreiche Darstellung des Themas im Internet. DAS
* GTAI: Germany Trade and Invest, November 2009
Quelle: Text: Pressemitteilung LTM, Fotos: Archiv TA