Die ersten 10 Minuten spielten sie mau, dann fingen sich die Raubmöwen, so dass es zur Pause 17:8 stand. In der zweiten Halbzeit war die Luft dann schon wieder raus, der Abstand schrumpfte aber es langte noch für einen Endstand von 27:23.
Die Fans feuerten ihre Travemünderinnen an, mit Ruhm bekleckert haben sich heute beide Mannschaften nicht. Aber dazu ist ja bald schon wieder die nächste Chance: Am Samstag, 30. Januar, geht es ab 16:45 Uhr am heimischen Steenkamp gegen Magdeburg. TA
Externe Links zum Thema: Internetseite der Raubmöwen; Artikel zum Spiel auf derwesten.de und trave-netz.
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Kommentare
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Kommentar von Kristian am 24.01.2010[0,0/0]
Ich verstehe nicht, was dieser Artikel aussagen soll! Die Raubmöwen haben heute sehr gut gespielt! Der Autor soll sich mal einige Minuten Ruhe gönnen und überlegen, was er hier eigentlich geschrieben hat. Was sollen unsere Mädels bei so einem Artikel denn denken, was von ihnen erwartet wird! Danke!
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Kommentar von Jan am 25.01.2010[0,0/0]
Hallo, erst einmal Glückwunsch an die Raubmöwen zum Sieg. Den Artikel selber empfinde ich als Frechheit der Mannschaft gegenüber. Wie kann man eine durchweg gute Leistung so darstellen, als hätten die Raubmöwen gegen eine E-Jugend gewonnen? Ob dadurch die Mannschaft motiviert, ist zu bezweifeln.
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Kommentar von Mario am 25.01.2010[0,0/0]
an meine vorredner... ich weiss nicht welches spiel ihr gesehen habt, aber von einem sehr guten spiel kann wohl kaum die rede sein... in der ersten hälfte div. minuten ohne tore und dann schrumpft ein 10 tore polster auf 5 tore... und das wiedereinmal nur durch eigene abspielfehler... da kann man nur froh sein, dass beim gegner nur 2 gute spielerinnen vorhanden waren...
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Kommentar von Jan am 25.01.2010[0,0/0]
Richtig, wie können die es nur wagen, gegen einen Konkurrenten auf Augenhöhe, nicht permanent mit 20 Toren in Führung zu liegen? Frechheit aber auch! War ja in der Halle auch wieder sehr gut zu hören, wie manche nach den ersten Fehlpässen die eigene Mannschaft verteufeln. Bei solchen »Fans« braucht man keine Gegner mehr.