Thomas Schapke, Vorsitzender der SPD Travemünde, erklärt: »Die Entscheidung der Mitgliederversammlung des LYC ist zu respektieren. Jetzt ist es wichtig, dass es eine Alternative zum Standort gibt.
Thomas Schapke (SPD). Foto: Archiv TA
Jeder Standort für die Marktalle sollte sowohl vom Investor als auch von der Stadt diskutiert werden, dieses sollte auch im bevorstehenden »Masterplan Travemünde »berücksichtigt werden. Es kann z. B. durchdacht werden, ob es nicht möglich ist, die Markthalle auf dem Aqua Top Gelände mit zu platzieren, sobald das Aqua Top hoffentlich Ende des Jahres endlich abgerissen wird. Travemünde darf nicht der Gefahr laufen, dass der Investor ins Umland abwandert, andere Ostseebäder warten nur darauf. Die Markthalle wird Arbeitsplätze schaffen und wertet den Tourismus in Travemünde weiter auf. In vielen Gesprächen mit Travemünderinnen und Travemündern kam immer wieder der Wunsch, dass Gosch hierher kommt und das Projekt realisiert wird.« SPD
Quelle: Pressemitteilung SPD Ortsverband Travemünde, Foto: Archiv TA
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Kommentar von Dr. Egon Schmitz-Hübsch am 11.09.2009[0,0/0]
Vielleicht wäre das ja eine sinnvolle Alternative: Wir haben die Alte Vogtei am Fährplatz historisch restauriert – im Konzept einer kleinen Wandelhalle Seit 2 Jahren wird das 450-jährige Gebäude von 5 Betreibern bewirtschaftet und die Geschäfte laufen gut (Weinkabinett, Lübecker Teekontor, Restaurant & Künstlercafé, Künstlerei, Sommerakademie). – Neben der Alten Vogtei ist eine interessante »Baulücke«, ca. 500m² (bis 2004 stand hier noch ein alter Wehrmachtsbunker!). - Dort hatten wir vor 3 Jahren die Errichtung einer »Orangerie« geplant, was uns behördlicherseits aber abgelehnt wurde. – Unter neuen Vorzeichen könnten wir uns vorstellen, hier den Faden wieder aufzunehmen.