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Kommentar von Rita Madaus am 26.08.2009 [0,0/0]
Hallo Herr Normann, als Fahrradbeauftragte habe ich in Lübeck um Dringlichkeit gebeten, die Gefahrenpunkte bei den Ausfahrten aus den Supermärkten am Gneversdorfer Weg zu entschärfen und ähnlich auffallende Schilder anzubringen wie am Gustav-Radbruch-Platz, Lübeck, die deutlich auf den aus beiden Richtungen zu befahrenden Radweg hinweisen. Das ist kein großer Kostenfaktor für die Stadt und sollte umgehend umgesetzt werden. herzliche Grüße Rita Madaus
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Kommentar von Mengel MaTThias am 27.08.2009 [0,0/0]
Hallo zusammen, das ist der einzige Radweg in Travemünde, der immer für eine extra Stunteinlage gut ist! Nicht nur der obere Teil mit den Ein- und Ausfahrten zu den Discountern, sondern und da schlägt selbst mein Herz immer etwas schneller, die Ausfahrt der Tankstelle und die Einmündung »Mühlenberg« da hinter. Ich muß schon sagen, schlimmer geht’s nimmer. Ich fahre schon vorsichtig diese Straße hinunter, aber trotzdem gibt es immer wieder Situationen bei denen es ganz schön eng werden könnte. Man wird übersehen weil die Kfz Fahrer entweder nur mit dem Einfädeln beschäftigt sind, oder es einfach zu eilig haben. Ich fahre selber auch noch Motorrad, daher hat man möglicher Weise auch einen geschärften Blick für Gefahren, aber diese Strecke ist echt der Hammer! Viele Grüße aus Köln Matthias Mengel
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Kommentar von Wolfram Plewa am 01.09.2009 [0,0/0]
Werte Frau Fahrradbeauftragte, wann gehen Sie das Problem Strandpromenade Travemünde an? Hier halten sich etwa 3/4 der Radfahrer nicht an die Verkehrsregeln. Insbesondere bei Veranstaltungen bedarf es einer vernünftigen Verkehrsregulierung; nicht zuletzt auch zur Sicherheit der Radfahrer.
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Kommentar von Rolf Fechner am 01.09.2009 [0,0/0]
Herr Plewa hat mehrfach zu verschiedenen Artikeln Stellung genommen. Dabei fällt mir auf, dass er jeweils andere auffordert, tätig zu werden. Wie wär’s denn damit, Herr Plewa, selbst - zum Beispiel im Rahmen einer Institution - aktiv zu werden, als immer nur zu delegieren? Bitte bedenken Sie, dass die Angesprochenen jeweils Ehrenamtler sind, die maximal eine Aufwandsentschädigung erhalten. Selbst handeln ist erforderlich!
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Kommentar von Wolfram Plewa am 02.09.2009 [0,0/0]
Herr Fechner, als Gast-Travemünder gestatte ich mir, zu Travemünder Themen konstruktive Kritik zu üben. Sicher sind Ihnen dabei auch positive Stellungnahmen von mir aufgefallen. Es mag Sie überraschen, ich bin seit weit über 40 Jahren insbesondere im Bund und in Hamburg auch ehrenamtlich erfolgreich tätig, u. a. in und für »Institutionen«. Herr Fechner, ich lege Wert auf die Feststellung, dass vorrangig sog. »Hauptamtliche« kritisiert werden.
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Kommentar von Wolfram Plewa am 02.09.2009 [0,0/0]
Herr Fechner, ein Tipp aus meinem Bekanntenkreis: Als aufmerksamer Leser meiner Kommentare dürfte Ihnen bekannt sein, dass ich mich als Rollstuhlfahrer für Barrierefreiheit einsetze; darüber hinaus Aktivitäten insbesondere für junge Familien mit Kinderwagen und Kleinkindern im Strandbereich unterstütze. Herr Fechner, wollen Sie derartige Aktionen richtig einschätzen? Der Tipp: Sammeln Sie doch einmal Erfahrungen als Rollstuhlfahrer generell in Travemünde sowie als Begleitperson mit Kinderwagen und Kleinkindern bei Veranstaltungen an der Promenade.
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Kommentar von Rolf Fechner am 02.09.2009 [0,0/0]
Hallo Herr Plewa, ich hatte mich nicht generell zu Ihren Kommentaren geäußert, sondern hatte konkret Ihre letzten beiden Kommentare, gerichtet an die Fahradbeauftragte und an Frau von Holt, im Fokus gehabt. Beide hier von Ihnen angesprochenen Damen sind ehrenamtlich tätig. Ich maße mir nicht an, zum Thema Barrierefreiheit eine qualifizierte Meinung äußern zu können und denke, wir sollten nun aufhören, jeweils Kommentare zu unseren Kommentaren abzugeben.
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Kommentar von Wolfram Plewa am 02.09.2009 [0,0/0]
Herr Fechner, wie Sie sich geäußert haben, ist in Ihrem Kommentar v. 01.09.09 nachlesbar! Ich gehe schon davon aus, dass sich die angesprochenen Damen selbst rechtfertigen können. Insbesondere, weil die von mir angesprochene Fälle kritisch sind. Sicher werden Sie die Damen im Sinne künftiger Unfallvermeidung unterstützen.
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Kommentar von Quengler am 02.09.2009 [0,0/0]
Hallo Herr Fechner, ich hätte Sie warnen können. Herr Plewa kann bzw. will nicht anders. Auch mir hat er mal in einer Replik zu meinem Kommentar seinen beruflichen Werdegang geschildert (ich hatte vermutet, er sei Lehrer; ganz so falsch lag ich dann nicht). Herr Plewa wird auch hierzu seinen Senf abgeben. Darf er, kann er.
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Kommentar von Wolfram Plewa am 03.09.2009 [0,0/0]
Werter weiterhin anonymer Quengler, hier mein »Senf« zu Ihrem Kommentar: Auch Sie kennen meinen beruflichen Werdegang nicht; lediglich meine Berufsbezeichnung und einige meiner Tätigkeiten. Sie haben vermutet, ich sei Lehrer oder Gewerkschafter und haben in einem Kommentar mitgeteilt, mit beiden Gruppen hätten Sie Probleme. Meine Antwort: Mit beiden Gruppen habe ich ausgezeichnet zusammen gearbeitet. Vielleicht gelingt es Ihnen wegen der akuten Unfallgefahr, werter Herr Qengler, zu den von mir angesprochenen Themen Stellung zu beziehen.
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Kommentar von MaTThias Mengel am 03.09.2009 [0,0/0]
Hallo zusammen, was geht denn hier ab? Die TA ist eigentlich keine Zoffbude, in der man sich derart angreift wie sie das hier machen! Zumal das Ganze kaum noch was mit der Sache hier zu tun hat. Lasst das doch besser mal nach, es macht keinen Spass, euch beim Streiten zu zu lesen! PS. Wie geht es denn der Radfahrerin? Die Dame war ja keine 20 mehr und somit steigt leider das Verletzungsrisiko! Sowas ist doch viel wichtiger als hier zu streiten. Tauschen sie doch ihre E-Mail Adressen aus, dann könnten sie jahrelang, auf diesem Wege, weiter machen. Mit ’nem Gruß aus Köln Matthias Mengel
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