Travemündes erste Party für alle über 30 – Strandbahnhof Travemünde, 14.02.’09, 21.00 Uhr
Nach der stimmungsvollen Silvester-am-Meer-Open-Air-Party im Brügmanngarten möchte die Travemünder Agentur FarceCrew Events in diesem Jahr dafür sorgen, dass in Lübecks schönster Tochter mehr spektakuläre Events für alle Altersschichten stattfinden. Zum Auftakt des noch jungen Jahres präsentiert die FarceCrew in Kooperation mit Travemünde Aktuell und dem Café im Strandbahnhof am Samstag, dem 14. Februar, ab 21 Uhr im altehrwürdigen Travemünder Strandbahnhof die erste Auflage von »Travemünde tanzt«.
»The Twangys« spielt live im Strandbahnhof! Foto: SABINE NEUMEIER
»Travemünde tanzt« – das bedeutet Travemündes erste große Party mit einem niveauvollen Publikum ab 30 Jahren, die beste Live- und DJ-Musik und ein ansprechendes Getränkeportfolio zu fairen Preisen in einem traumhaften Ambiente. Der Strandbahnhof wird für diesen Abend mithilfe modernster Licht-, Sound- und Videotechnik in einen Tanzpalast der Extraklasse verzaubert, in dem die FarceCrew-Barkeeper ihre Gäste mit frisch gemixten Cocktails verwöhnen werden. Als besonderes Eröffnungshighlight werden »The Twangys« (bekannt u.a. vom Lübecker Festival »Beatage«) mit einem Mix aus Rock, Beat, Funk und Soul live die Bühne rocken und sich mit den FarceCrew DJs (Oldies der 70er und 80er, Danceclassics & Charts) in Sachen Stimmung messen.
Für alle Raucher und die, die einfach mal frische Luft schnappen möchten, wird eine beheizte Open-Air-Area aufgebaut, an der man auch die Möglichkeit bekommt, sich mit einem kleinen Snack vom Grill zu stärken. Selbstverständlich steht im beheizten Strandbahnhof eine Garderobe zur Verfügung.
Beginn dieser einmaligen Veranstaltung ist 21.00 Uhr. Frühes Kommen wird aufgrund der limitierten Gästezahl dringend empfohlen und wird zudem mit einer Happy Hour von 21.00 bis 22.00 Uhr belohnt, in der Caipirinha für nur 3,00 € und Sekt für nur 2,00 € kredenzt werden. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf für nur 10,00 € (Abendkasse 12,00 €) bei Farben Schröder, Café im Strandbahnhof, Buchhandlung Nitz und dem Fahrradverleih Bruders.
Genießen Sie eine Nacht, die Sie so schnell nicht mehr vergessen werden! FC
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Kommentare
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Kommentar von Michael Lucke am 15.02.2009[0,0/0]
»Lübeck tanzt« im Strandbahnhof. Hallo, das war gut gemeint, aber ging dann doch etwas daneben. Von wegen »Lübeck tanzt«. Es ging los mit der angekündigeten »besten« DJ-Musik: sie hatte einen nur kläglichen Sound. Dann begann glücklicherweise bald die Live-Gruppe, man war von DJ-Sound erlöst. Die Gruppe »Twangys« war wirklich außergewöhnlich gut! Echte Profis, eine echte Gruppe zum Abtanzen. Aber warum sind auf veröffentlichten Fotos dieser Veranstaltung (z. B. partykingdom.de) keine Tanzenden zu sehen? Na, ganz einfach, weil Tanzen nicht möglich war! Obwohl als »Tanz« angekündigt, war keine Tanzfläche ausgewiesen. Der Boden der Location, glatte Kacheln, wäre für Tanz optimal gewesen. Aber leider war es derart voll und die Masse des so genannten gehobenen Publikums drängte so nach vorn an die Bühne und nahm dabei auf durchaus anwesende Tanzwillige keine Rücksicht, dass man zum Tanzen keinerlei Platz ließ. Zum Tanzen blieben vor der Bühne lediglich 1-2 Meter, aber nur, wenn man sich diesen Minimalplatz erkämpft hatte. Und damit nicht genug. In diesem 1-2-Meter-Raum wurden dann auch noch Getränkekartons und sogar Bierfässer mitten durch die wenigen fröhlichen Tanzenden geschleppt! Auch eifrigen Fotografen war es wichtiger, die Sängerin abzubilden, als diesen minimalsten Tanzraum zu respektieren. Liebe Veranstalter, da müsst ihr noch ein wenig üben. Weist nächstes Mal eine Tanzfläche aus, wenn ihr es als Tanz verkaufen wollt! Es sei denn, ihr wollt auch nächstes Mal wieder so eine reine Stehparty, auf der sich das »gehobene« Publikum auf einer möglichen Tanzfläche stehend an Sektgläsern festhält. Der einzige Unterschied zu nicht gehobenen Publikum bestand an diesem Abend nur darin, dass man mehr Wein und Sekt statt Bier trank. Aber ob man auf einer Party nicht tanzen kann, weil dort Jeansträger mit Bierflaschen oder Leopardenfell-Damen und Sonnenstudio-gebräunte Herren mit Sekt störend herumstehen, macht eigentlich keinen Unterschied. Und reine Stehpartys von Pseudo-Intellektuellen (die Veranstaltung hatte etwas von Sekttrinken im Foyer während einer Theaterpause) sind keine Tanzpartys. Ehrlicherweise sollte man es nächstes Mal gleich »Stehparty« nennen. Zur Videotechnik: Was sollte eigentlich das über der Gruppe aufgehängte Video? Traute man der Gruppe denn nicht einmal, wirklich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu können? Fazit: Die als »Lübeck tanzt« angekündigte Veranstaltung hatte eine sehr gute Gruppe organisiert, optimal zum Tanzen. Aber es würde leider eine reine Stehparty. Das lag teils an der Organisation, teils am gehobenen Publikum. Weder Veranstalter noch Publikum wussten, dass eine Party erst durch Tanzfreude wirklich eine Party wird und dass man den dafür nötigen Platz erstens schafft, zweitens respektiert und drittens darin nicht noch hin und her und quer mit oder ohne Bierfässer herumläuft. Schade um die verpatzte Veranstaltung, aber eine Chance, es nächstes Mal besser zu machen. Interessant der Bericht vom Abend auf travemünde-netz.de: Bezeichnend, wie man aus Werbeinteressen heraus derart falsch berichten kann, diesen Bericht kann man eigentlich nur eine große Lüge nennen. M. Lucke
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Kommentar von Dennis Gehl - FarceCrew Events am 17.02.2009[0,0/0]
Zunächst einmal möchten wir uns bei allen Travemündern und Gästen von außerhalb für eine richtig schöne Veranstaltung bedanken. Wir alle hatten trotz des großen Aufwandes viel Spaß und sind froh, dass unser neues Konzept »Travemünde tanzt!« auf Anhieb so gut angenommen wurde. Für Kritik sind wir natürlich trotzdem immer dankbar. --- @Herr Lucke: Ich weiß nicht, auf welcher Veranstaltung Sie waren, aber ich habe den ganzen Abend über viele tanzende, feiernde, klatschende und bestens gelaunte Gäste angetroffen. Auch auf den Fotos von Travemünde Aktuell und travemuende-netz.de kann ich nichts anderes erkennen. Vielleicht war das bei der von Ihnen genannten veranstaltung »Lübeck tanzt« so (die es tatsächlich mal in der MuK gab), Travemünde hat bei »Travemünde tanzt« aber auf jeden Fall kräftig getanzt. Natürlich ist es wenn viele Menschen kommen eng, aber das gehört doch dazu. Fänden Sie es besser, wenn die Halle halb leer gewesen wäre, Sie hätten aber Platz zum Tanzen gehabt? Dann wäre erstens keine so gute Stimmung aufgekommen und zweitens wäre die Veranstaltung für uns auch nicht refinanzierbar gewesen. Sich über unser Publikum zu beschweren, finde ich zudem etwas anmaßend. Ich habe ausschließlich gut gelaunte und nette Menschen getroffen, kannte als Travemünder auch viele und kann nicht erkennen, wo Sie »hochnäsige Sekttrinker« angetroffen haben. Wir freuen uns über jeden Gast und werden sicher nicht bestimmte Menschengruppierungen ausschließen. Unsere Veranstaltungen sind für alle Menschen! Und das auf Veranstaltungen Getränke hin und her getragen werden, ist ebenfalls völlig normal, wenn für die Gäste immer genug Nachschub vorhanden sein soll. Ohne die Presse, die Ihrer Meinung nach ebenfalls im Weg gestanden haben soll, ist so eine Veranstaltung nicht erfolgreich durchführbar, da enorm wichtig für die Öffentlichkeitsarbeit. Dem travemünde-netz zudem falsche Berichterstattung aufgrund von Werbeinteressen nachzusagen, halte ich für eine Frechheit. Das travemünde-netz und auch TA haben völlig korrekt berichtet und die Stimmung 1:1 wiedergegeben. Den Sinn einer Videoleinwand möchte ich hier nicht umfassend erläutern. Sicherlich hatte die Leinwand nichts mit den unbestreitbaren und hervorragenden Talenten der Twangys zu tun, sondern sorgt einfach für zusätzliche Lebendigkeit des Bühnenbildes. Zudem liefen dort keine Videos der Twangys, sondern schöne Bilder von Travemünde bei Nacht und Bandfotos. Ich glaube, da dürften Sie weit und breit der Einzige sein, der sich daran gestört hat. Ich würde mich zwar freuen, wenn Sie auch beim nächsten Mal wieder unser Gast sind, allerdings sollten Sie Ihre Einstellung zur Veranstaltungsorganisation und Ihre Erwartungshaltung etwas mehr an die Realität anpassen. Dann werden Sie auch mehr Freude haben! Von fast allen Gästen haben wir zum Glück nur positiven Zuspruch bekommen und die meisten waren einfach nur froh, dass in Travemünde etwas passiert. Und daran werden wir auch kräftig weiterarbeiten. Eine Fortsetzung von »Travemünde tanzt!« wird es auf jeden Fall geben. Wir arbeiten daran und werden es an dieser Stelle auf jeden Fall kund tun.
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Kommentar von Axel Spindler am 17.02.2009[0,0/0]
Moin TA, es war eine super Veranstaltung! Wir waren mit ca. 10 Personen dort und alle hoffen auf eine Wiederholung! Weiter so für Travemünde. Wir kommen 100%ig wieder.