Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Wolfram Plewa am 31.12.2008 [5,0/2]
Folgen jetzt die Pressemitteilungen der Bürgerschaftsfraktionen?
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Unbekannt am 04.01.2009 [5,0/2]
»Man müsste mit den Grünen sich zusammentun, Tropische Sachen« Ein tropisches Palmenbad mit tropischen Hölzern, parteilich geformt mit den Grünen?? Na herzlichen Glückwunsch.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hans Rehtanz am 05.01.2009 [5,0/3]
Moin, moin. Hat Sie sich auch schon zur öffentlichen Toilette am Fährplatz geäußert??
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Brigitte Kuse am 06.01.2009 [5,0/2]
Mein Mann und ich haben seit einem Jahr einen Zweitwohnsitz in Travemünde. Wir sind sehr enttäuscht, dass das Hallenbad noch immer nicht benutzt werden kann. Ich hätte mir gern eine Jahreskarte zugelegt und auch an den Aqua-Joggingkursen oder anderen Kursen teilgenommen. Sowie es zur Zeit aussieht, müssen wir wohl weiterhin bis Niendorf fahren zum Schwimmen. Das ist ein sehr trauriges Bild für Travemünde. Gruß Brigitte Kuse
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 08.01.2009 [5,0/2]
hallo zusammen, es verwundert mich doch immer wieder, dass der tanz ums »goldene kalb«, das travemünder hallenschwimmbad, immer noch stattfindet. eines dürfte doch wohl dem letzten träumer und sozialromantiker klar geworden sein, dass ein hallenschwimmbad ein nur schwer betriebswirtschaftlich und damit kostendeckend zu führender betrieb ist. die gehälter der angestellten, die schwimmbadtechnik und die energiekosten haben ihren preis. zumal es in unmittelbarer nähe gut eingeführte und gut zu erreichende alternativen gibt. da wäre das hallenschwimmbad im hotel arosa, das in niendorf und die ostseeterme. es wirft sich doch die frage auf, wo sollen denn die schwimmer alle herkommen? es besteht ja jetzt bereits ein überangebot! muss denn wirklich in jedem kleine ostseebad ein hallenschwimmbad sein? wer soll denn die zu erwartenden defizite tragen? die stadt lübeck ist ja bekanntlich »oberpleite«, da wird wohl, außer ein paar warmen worten, nichts zählbares zu erwarten sein. also haken wir es doch endlich ab und lassen die erkenntnis wirken, dass es bereits mehr als genug hallenschwimmbäder in zumutbarer entfernung gibt. auch in großstädten ist das nächste hallenschwimmbad nicht um die ecke und wer nicht um »die ecke« gehen will, kann ja ins arosa gehen. soll ja sehr nett sein. zu dem kommentar von frau kruse: sie wussten doch beim kauf ihrer »zweitwohnung«, dass das hallenschwimmbad geschlossen war, also haben sie diese tatsache mitgekauft. kleiner tipp, baden sie doch im hallenschwimmbad ihres »erstwohnsitzes«. oder gehen sie ins hallenschwimmbad des hotels arosa. als »zweitwohnungsbesitzerin« dürfte ihnen der eintrittspreis zuzumuten sein. das der anblick mehr als traurig ist, kann ich gut nachvollziehen, aber es könnte ja ein mahnmal für verfehlte kommunalpolitik der ewigen regierungspartei werden. in diesem sinne einen schönen sommer, der grünstandsonnenanbeter
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Wolfram Plewa am 09.01.2009 [5,0/1]
Weiter so mit Artikeln für ein Hallenschwimmbad Travemünde. Ohne Frage haben angrenzende Ostseebäder nicht zuletzt auch den betriebswirtschaftlichen Nutzen eines Hallenschwimmbades erkannt. Travemünde leistet sich doch sogar einen kurtaxfreien Grünstrand.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 09.01.2009 [5,0/1]
hallo zusammen, zu dem kommentaren von frau kruse und herrn plewa. es ist zu vermuten, dass sich das hallenschwimmbad in niendorf betriebswirtschaftlich trägt. bei den wenigen schwimmern, muss man daran nur fest glauben. (hilft bestimmt) die ostseeterme mit sicherheit. ob es beim schwimmbad des hotels arosa auch so ist, kann man nur vermuten. aber dieses angebot gehört wohl zum standart eines sporthotels. ob bei einem neuen hallenschwimmbad in travemünde für die dann vorhandenen bäder noch genug schwimmer da sein werden, ist doch zu mindestens zweifelhaft. denn die schwimmer, besonders im winter, werden nicht mehr und die betriebskosten sind besonders im winter heftig. was offensichtlich die kommentatoren nicht wissen, es gibt doch eine alternative, ein »hallenschwimmbad in travemünde«, auf dem priwall, im rosenhof und das sogar mit angeschlossener physiotherapeutischer betreuung. da würde doch einer fachlich fundierten unterwassergymnastik nichts mehr im wege stehen. es wäre doch gut, wenn sich die interessenten dort bemühen würden. auch könnte sich die kurverwaltung um nutzungsmöglichkeiten diese hallenbades durch kur- und andere gäste bemühen. ich denke der rosenhof und die physiotherateutin wären gegenüber zusätzlichen einnahmen nicht abgeneigt. warum denn nicht die vorhandenen ressourcen nutzen, anstatt ständig unbezahlbaren luftschlössern hinterher zu trauern? zu der kostenfreien nutzung des grünstrandes. gegen eine kurtaxenpflicht wäre sicherlich wenig einzuwenden. allerdings müsste dann auch das betreten des kurparkes, nutzung der sitzbänke im kurpark und in der vorderreihe kurtaxenpflichtig werden, oder doch nicht? in diesem sinne, einen schönen sommer der grünstrandsonnenanbeter
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Wolfram Plewa am 11.01.2009 [5,0/1]
Einmal mehr, auch wenn einzelne Kommentatoren gerne anonym bleiben: Weiter so mit Artikeln für ein öffentliches Hallenschwimmbad Travemünde, mit oder ohne Kooperation. Interessant ist durchaus ein betriebswirtschaftliches Gutachten mit sämtlichen Faktoren für den Standort Lübeck-Travemünde; dies würde dann nicht zuletzt auch zur Versachlichung beitragen. Betriebswirtschaft ist schon ein wenig komplexer. Was sich darüber hinaus private Investitoren leisten, steht hier doch gar nicht zur Diskussion. Eine aus meiner Sicht positive Tatsache ist schon, dass sich Travemünde im Gegensatz zu anderen Ostseebädern einen kurtaxfreien Grünstrand leistet.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Wilfried Walter am 11.01.2009 [5,0/1]
@Wolfram Plewa: Woher sollen wir wissen, das W.P. nicht auch ein Nickname ist? - Zum Aqua Top: Es ist nicht so wichtig, dass dort wieder ein Hallenbad entsteht, sondern dass diese Bauruine verschwindet und der Platz einer Nutzung zugeführt wird. So wie jetzt ist es nur Image schädigend. - Zum Grünstrand: Schöner Name, nur: grün ist der Strand dadurch nicht! Es handelt sich um eine Liegewiese, die durch Promenade und Steinschüttung vom Wasser gestrennt ist; dafür auch noch Kurtaxe erheben zu wollen, wäre eine Frechheit. Echte kurtaxfreie Strände hat fast jedes Ostseebad (z.B. Scharbeutz). - Wie wäre es wohl, Travemünde verzichtete auf die Kurtaxe komplett? DAS wäre doch mal ein Alleinstellungsmerkmal an der Ostseeküste! Traut sich keiner ran an das Thema...
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Brigitte Kuse am 11.01.2009 [5,0/1]
An den grünstrandbenutzer. Sie werden ja sehr persönlich. Sollten bei ihren Kommentaren aber auch die Namen richtig schreiben, und Zweit-Wohnung heißt nicht gleich -Kaufwohnung. Es gibt auch berufliche Gründe für eine Miet-Zweitwohnung. In HH gibt es viele kleine Hallenbäder mit sehr guten Angeboten. Daher ist es in Travemünde vorsintflutlich. Das sich das Bad in Niendorf trägt glaube ich allerdings auch nicht. Gruss B. KUSE
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Wolfram Plewa am 12.01.2009 [5,0/1]
Hallo, Herr Walter: W.P. mag ein Nickname sein, bei mir steht immer der volle Name; nachvollziehbar u. a. im Internet. Gerne dürfen Sie mir auch in den Sommerferien bei Sonja (hinter Ihrer sog. Liegewiese) ein Glas Wein ausgeben (dies gilt selbstverständlich auch für den Grünstrandsonnenanbeter). Mir geht es weiterhin um ein öffentliches Hallenschwimmbad in Travemünde, wo und mit wem auch immer. Ihre Ansicht zur jetzigen Ruine teile ich. Den kurtaxfreien Grünstrand (den Namen habe ich vom Grünstrandsonnenanbeter entliehen) sehe ich weiterhin positiv.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 13.01.2009 [5,0/1]
hallo zusammen, ich bin vor ca. drei jahren aus einer norddeutschen großstadt nach travemünde umgezogen, aber mit ersten wohnsitz! zweitwohnungsnutzer sollten doch einmal gut überlegen, ob sie nicht ihren ersten wohnsitz nach travemünde verlagern. sie würden damit einen positiv zählbaren beitrag zu finanziellen konsolidierung des finanzhaushaltes der stadt lübeck leisten. ich bin der ansicht, dass ich keine leistung in einer kommune einfordern kann, in der ich weder steuerpflichtig (es ist nicht die zweitwohnugssteuer gemeint!) noch im finanzausgleich des bundes und des landes schleswig-holstein anzurechnen bin. wir kommen an der tatsache nicht vorbei, die stadt ist nicht in der lage ist, das unternehmerische risiko zu tragen und private investoren zeigen sich wenig interessiert. auch ich habe nichts gegen ein öffentliches hallenschwimmbad. aber nur, wenn die zu erwartenden ausgaben sich mit den einnahmen decken. eine schwarze null würde ja reichen. es darf nur nicht zu einer weiteren defizitären kostenstelle im finanzhaushalt der stadt lübeck führen. die einschätzung hinsichtlich der »vorsintflutlichen verhältnisse« in travemünde teile ich uneingeschränkt. leider ist auch bei den politischen mehrheitsverhältnissen in lübeck keine positive veränderung zu erwarten. die neuen parteien bzw. gruppierungen haben sich überraschend schnell angepasst. siehe das rumgeeiere mit der priwallbebauung. für einladung zu einem glas wein bedanke ich mich. auf das angeregtes gespräch über die sinnhaftigkeit öffentlicher schwimmbäder freue ich mich jetzt schon. eine kleine bitte noch, wenn aus kommentaren anderer zitiert wird, dann bitte den richtigen verfasser des begriffes »kurtaxfrei« nennen und ihn nicht mir unterzuschieben. in diesem sinne einen schönen sommer der grünstrandsonnenanbeter
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hans Rehtanz am 13.01.2009 [5,0/1]
Moin, moin. Nachdem ich heute morgen gelesen habe, wie lieb und teuer der Stadt jeder Stuhlgang seiner Bürger ist (s. HL-Live.de), weiß ich auch, warum Travemünde weder ein Schwimmbad, noch eine öffentliche Toilette bekommen wird...
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Uwe am 24.08.2014 [5,0/1]
Ich benötige einmal Hilfe. Ich fand gerade Fotos, die ich im Juli 2002 geschossen habe. Damals warteten wir auf Konzertbeginn, denn abends spielte »Fury in the Slaughterhouse« auf einer riesigen Bühne am Strand. Wir saßen damals auf der Terrasse des Schwimmbades und warteten einige Regenschauer ab, bevor die Veranstalter witterungsbedingt alle Tore für freien Eintritt öffneten. Im Hallenbad war damals schon eine Art Cocktailbar. Theken befanden sich im stillgelegten Schwimmbecken. Wie passt das zeitlich zusammen? Gruß aus NRW Uwe
Bewerten Sie diesen Kommentar!