Noch bis zum dritten August ist Koggentreffen auf der nördlichen Wallhalbinsel (Lübeck). Doch auch in Travemünde gibt’s ordentlich Koggen zu sehen, alle Mittelalter-Schiffe machten heute am Ostpreußenkai fest.
Unwirklich, fast wie Spielzeugschiffe: Die Mittelalter-Koggen. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Am O-Kai sang der Shanty-Chor »Möwenschiet« den Hamburger Veermaster, und das Publikum freute sich. Am Nachmittag fuhren die Koggen dann mit Passagieren ein stückweit raus. Hoffentlich waren alle wasserfest, denn ausgerechnet da gings los mit Regenschauern. Anschließend ging es die Trave hinauf nach Lübeck. Ein toller Anblick, gerade bei dem grauen Wetter kam ein bisschen Mittelalter-Stimmung auf. TA
Koggen-Manöver vorm Ostpreußenkai. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
So reiste man in grauer Vorzeit. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Die Koggen fahren ein stückweit auf die Ostsee hinaus. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Bei dem Anblick hätts vor 500 Jahren wohl Alarm gegeben in Travemünde. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Der Shantychor »Möwenschiet« trat zum Koggentreffen am Ostpreußenkai auf. Foto: TA
Immer mittendrin, wenn was los ist: Die Englers, Travemünder Hafenstammtisch-Urgestein, haben es sich am Ostpreußenkai bequem gemacht. Foto: TA
Am Ostpreußenkai war ordentlich was los, alle wollten die Koggen sehen. Foto: TA
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