Am Sonnabend gegen 10.30 Uhr wurde ein Mitarbeiter einer Lübecker Pooltechink-Firma bei Arbeiten an einem Schwimmbad auf dem Priwall verletzt. Die Firma soll schon seit zwei Jahren dort tätig sein. Der Mann atmete offenbar schädliche Dämpfe ein.
Ein Pooltechniker atmete aus noch ungeklärter Ursache schädliche Dämpfe ein (Archivfoto). Foto: ARCHIV TA
Dabei kam es zu einer Verkettung unglücklicher Umstände: Der Techniker verfügt aufgrund einer Vorerkrankung nur über 60 Prozent seiner Lungenkapazität, sonst hätte er wahrscheinlich weniger Schwierigkeiten gehabt. So konnte er gerade noch den Hausmeister in einem benachbarten Ferienhaus anrufen. Der konnte zwar wenig am Telefon verstehen, rannte aber sofort los. Gemeinsam mit den Sanitätern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) von der Strandwache konnte schlimmeres verhindert werden. Wie es zu der Gasentwicklung kommen konnte, ist unklar und wird zur Zeit untersucht. Dem Verunglückten soll es inzwischen wieder besser gehen, er konnte noch am gleichen Abend aus dem Krankenhaus entlassen werden. TA
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