200.000 Euro für die »Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger«
Zum maritimen »Tag der offenen Tür« am Sonntag war extra auch der Seenotrettungskreuzer »Bremen« nach Travemünde gekommen. Eifrig genutzt wurde das »Open Ship«-Angebot. Und es gab einen besonderen Moment: Im Namen der verstorbenen Lübecker Bürger Maria und Heinrich Berlin wurde der DGZRS durch die Neffen und Testamentsvollstrecker Wilhelm Lange und Wolfgang Moebius ein Scheck in Höhe von 200.000 Euro überreicht.
Scheckübergabe: Kai Knudsen, Wilhelm Lange, Wolfgang Moebius und Horst-Dieter Eder. Fotos: KLAUS ABRAHAM
»Wir werden das sicher gut investieren in neue Boote«, freute sich Vormann Horst-Dieter Eder. »Das ist schon eine sehr annehmliche Summe, wir freuen uns da sehr drüber«. Mit dabei bei der Scheckübergabe war natürlich auch Vormann Kai Knudsen von der »Bremen« (stationiert in Grömitz). Ein halbes, kleineres Boot kriegt man schon für das Geld, schätzte er auf Nachfrage von »Travemünde Aktuell«. Ein großes Schiff wie die »Bremen« kostet gut 12 Millionen Euro.
Die »Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger« lebt ausschließlich von Spenden, erhält keine Steuermittel. TA
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