BLAULICHT
Travemünde 26.05.2008
Verdacht einer Gefahrgutleckage am Skandinavienkai
Die Berufsfeuerwehr arbeitete mit schwerem Atemgerät daran und konnte zunächst provisorisch die geringfügige Leckage an einem Ventil abdichten.
Ein Mitarbeiter der Lübecker Hafengesellschaft wurde vorsorglich wegen leichter Halsbeschwerden zu einer ärztlichen Begutachtung gebracht.
Gegen 10.30h konnte durch die Speditionsfirma die absolute Dichtigkeit wieder hergestellt werden. Bei dem ausgetropften angeblichen Gefahrgut hatte es sich jedoch nur um ein ölhaltiges Mittel zum Betrieb der Tankheizung des Containers gehandelt. JH
Quelle: Pressemitteilung Wasserschutzpolizeirevier Lübeck-Travemünde, Foto: Archiv TA