Die Schilder sind noch nicht mal richtig montiert, der Parkautomat (Behindertenparkplätze sind kostenlos) nicht demontiert, da gibt es schon Strafzettel: Gegenüber der Jahrmarktstraße wurden Behinderten-Parkplätze eingerichtet (Travemünde Aktuell berichtete). Anwohner berichten, dass die Polizei mehrmals am Tag vor Ort sei, um Falschparker aufzuschreiben.
Dabei sind es nicht nur Einheimische, die möglicherweise aus Gewohnheit, nicht mit neuen Schildern rechnend, hier parken. Es sind auch Autos mit ortsfremden Kennzeichen die sich dreist direkt vor die Schilder stellen. Ein Anwohner der Vorderreihe versuchte es mit einem handgeschriebenen Zettel unter der Windschutzscheibe: »Durch die Baumaßnahmen kann ich mein Grundstück nicht erreichen. Wohin mit dem Wagen?«, schrieb er. Einen Strafzettel gab es trotzdem. Parken auf Behinderten-Parkplätzen ist wirklich kein Kavaliersdelikt.
Eine gewisse Kulanzzeit für »betriebsblinde« Einheimische, mit Verwarnungen ohne Bußgeldbescheid, war im Ort zu hören, hätten sich aber viele gewünscht. Ob die neuen Parkplätze überhaupt behindertengerecht sind, ist umstritten. Der Behindertenbeauftragte Roland Behrend aus Travemünde will sich in den kommenden Tagen noch vor Ort ein Bild machen. TA
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Kommentare
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Kommentar von Hans Berg am 13.03.2008[5,0/1]
Gibt es überhaupt dort einen Bedarf an Behinderten-Parkplätzen? Oder geht es nur um die Erfüllung von Quoten? Manchmal entsteht bei mir der Eindruck, dass man - ohne logisch nachzudenken - Behinderten-Parkplätze einrichtet. Wollen wir mal nicht annehmen, dass es nur um Geld-Zocke geht ...
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Kommentar von Rollifahrerin am 28.03.2008[1,0/1]
Sie scheinen nicht darauf angewiesen zu sein. Darüber können Sie sich freuen......