Wenn Michael Böttger durch die Scheiben seines Fachgeschäftes am Fährplatz guckte, hat er in den vergangenen Jahren schon so manches erlebt. Auch heute gab es wieder was zu sehen: Auf dem Fährplatz wird ja mal wieder gebuddelt. Die Parkplätze am Ende der Jahrmarktstraße sollen jetzt zum Teil Behindertenparkplätze werden und zum Teil weiter für Taxifahrer zur Verfügung stehen.
Damit gehen nicht nur die direkt am Geschäft liegenden Parkpätze komplett verloren und es fehlen nicht nur die lang erhofften Kurzzeit-Parkplätze. Selbst für den neuen Zweck scheinen die Parkplätze nun nicht verwendbar: Um Rollstuhlgerecht zu sein, müssten die Parkplätze 5,50 Meter lang sein, hat Böttger recherchiert. Sind sie aber nicht. Er hat schon bei der Stadt angerufen, will das Thema heute auch in den Ortsrat bringen. TA
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Kommentar
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Kommentar von Christian Schröder am 12.03.2008[0,0/0]
Die Parkplätze sind nicht nur für Behinderte ungeeignet. Auch mit einem größeren Auto (> Golf-Klasse) kann man sie nicht richtig nutzen, da entweder das Heck in den Straßenbereich ragt, oder das Auto so quer abgestellt werden muss, dass Parkraum der Nachbarplätze vergeudet wird. Wer denkt sich so etwas aus? Und wer plante so dusselig den Fährplatz, dass nun schon wieder alles aufgerissen werden muss? Die Verantwortlichen sollten das aus ihrem Privatvermögen zahlen müssen! Dann würde man in Travemünde vielleicht auch endlich nach dem Prinzip »erst denken, dann handeln« vorgehen, statt es umgekehrt zu machen. Diese Steuerverschwendung stinkt zum Himmel!