FREIZEIT & TOURISMUS 1
Travemünde 14.02.2008
Kreuzfahrt-Terminal:
Hans-Joachim Buske fordert Standort »der auch längerfristig Bestand hat«
Leserbrief von Hans-Joachim Buske
Noch zwei Fehlinvestitionen – Terminal am Burgtorkai und Ostpreußenkai – sollten die Verantwortlichen jetzt einen Standort wären, der auch längerfristig Bestand hat und – wie in Warnemünde/Rostock, Kiel und Hamburg – von den Kreuzfahrten Reedereien akzeptiert werden.
Für die Ein- und Ausschiffung der Passagiere und für Anlieferung und Abholung der Reederei Gäste, sowie Proviantierung und Entsorgung, ist es am jetzigen Standort viel zu eng. Sollte tatsächlich eine Neuplanung in Erwägung gezogen werden ist mein Vorschlag folgender: Der Ostpreußenkai wird zu einer Mehrzweckpier z.B. Oldtimer-Tagesausflugsschiffe und bei Bedarf Kreuzfahrer mit der entsprechenden Länge. Für längere Schiffe, die Konzipierung einer neuen, architektonisch ansprechenden Anlage, in der die Abfertigung und ein Restaurant mit einem höherwertigen Angebote integriert sein sollte. Ich meine, dass auf der Landseite in Höhe des LYC und es Leuchtenfeldes (muss bei der Planung mit einbezogen werden) sowie auf der Wasserseite, genügend Fläche vorhanden ist. Hans-Joachim Buske, Travemünde
Externer Link zum Thema: Artikel in den »Lübecker Nachrichten« vom 11. Februar 2008
1 http://www.ln-online.de/lokales/2302232