So ein bisschen hat Travemünde jetzt seine eigene Ice-World, wenn auch mit einem Bronze-Kern: Die Ostsee-Nymphe beginnt bei den kalten Winden seit zwei Tagen zu vereisen. Schon bis zur Hüfte geht der Eispanzer, und erste Eiszapfen bilden sich an gewagten Stellen. Die Travemünder Nymphe bewahrt trotzdem die Contenance.
Die Ostsee-Nymphe am Priwall-Strand hat sich seit zwei Tagen einen richtigen Eispanzer zugelegt. Fotos: RD
So bietet sie immer wieder neue Motive, die Dame aus dem Meer. Aber Vorsicht: Neptun wacht eifersüchtig über seine Travemünder Nymphe und schickt ab und an eine Welle. Wer sich keine nassen Füße holen will beim Knipsen, sollte Gummistiefel anziehen. RD
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Kommentare
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Kommentar von Birgit Hoffmann ( ehemalige Priwallerin ) am 01.10.2025[3,3/10]
Tja, so is dat mit der Eiskönigin. ;-) Sie ist schon lange umgezogen von der Ostsee zur Nordsee in momentan wärmere Gefilde wo sie in Ruhe leben kann. Ist wie das Ost / Westverhältnis. Und ja, es war eine sehr gute Entscheidung so wie sich Travemünde eher zum negatven verändert was man so mitbekommt. Schöne Grüße
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Kommentar von Günther P. alias Küsten-Günni am 08.01.2008[2,2/6]
Naja, ganz schön frostig die Kleine Nymphe, wie so mancher in der näheren Umgebung ;-)
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Kommentar von Birgit Hoffmann am 04.01.2008[3,3/7]
Kein Wunder!! Dicke Kleidung kommt nur bei den Menschen gut zum Einsatz. Bei dem kalten Wind bekommt selbst ein Sterblicher Eiszapfen am Hintern. Unsere Nymphenlady erstarrt und leidet an Unterkühlung. Wie wär’s da mal mit ein wenig Herzenswärme und schon schmilzt der Eispanzer dahin. Aber Vorsicht!! Bitte nicht küssen, sonst kann’s Probleme geben.