Eine Auswahl besonders an Lebensmittel-Discountmärkten vor Ort ist nicht nur für junge Familien ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Wohnungssuche. Travemünde als Zuzugsgebiet ist da hervorragend versorgt. An Lebensmittlern gibt es REWE, ALDI, NEUKAUF, LIDL, PLUS und seit heute auch PENNY (Travemünde Aktuell berichtete).
»Wir wurden gut bedient, die Verkäufer waren sehr zuvorkommend«, berichtet Travemündes SPD-Ortsverbandsvorsitzender Thomas Schapke. Er war heute morgen als einer der ersten Kunden im neuen Penny-Markt. Schapke lobte das Sortiment und auch die langen Öffnungszeiten bis 22 Uhr. »So etwas hat hier noch gefehlt«. Unter den ersten Kunden war auch Frau Thalau, die für die Bad Schwartauer Eisenbahnfreunde eine Mikrowelle erstand. Weitere begehrte Schnäppchen waren an den Unterschrank montierbare Küchenradios (6 Euro). Von den Märklin-Einsteigersets soll ein Kunde gleich ein ganzes Dutzend mitgenommen haben. Am Donnerstag und Freitag sollen vor dem Markt noch ein Verkaufszelt mit Schnäppchen, ein Bratwurststand und ein Karussell aufgebaut werden.
Im Modebereich kommen an Ketten noch Takko dazu und demnächst im Gewerbegebiet ein K+K Schuhmarkt. Im Drogeriebereich herrscht um die Vorderreihe mit Kloppenburg, Schlecker, Ihr Platz und Rossmann schon fast Überversorgung. Ein neuer Schlecker-Markt soll noch im neuen Gewerbegebiet eröffnen. RD
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Kommentare
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Kommentar von Peter Schütt am 19.12.2007[0,0/0]
Das hat hier noch gefehlt. Sagt das wirklich der SPD-Ortsverbandsvorstzende Thomas Schapke? Aber es bringt ja Arbeitsplätze, nur für wen? Oft kommen die Angestellten doch nicht aus Travemünde. Denkt er denn dabei nicht an das Personal, das meist für wenig Geld bis spät abends arbeiten muss? Und an die Energieverschwendung für Strom und Öl, was kostet das allein schon? Ich weiß nicht, ob wirklich Öffnungszeiten bis 22 Uhr sein müssen, im Sommer vielleicht, aber dass ganze Jahr über?
Denkt eigentlich auch noch jemand an die Frauen wie sie im Dunkeln nach Haus kommen? Da kommen dann nochmal Energiekosten, und Umweltbelastungen dazu. Ich hole meine Frau, die auch im Verkauf tätig ist, immer, wenn sie nur schon bis 19 Uhr arbeitet, aus Lübeck ab, denn die Busverbindungen sind
nicht gerade ideal. Da mag ich sie nicht gerne allein lassen. Peter Schütt
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Kommentar von Birgit Hoffmann am 21.12.2007[0,0/0]
Sinnvoller wäre gewesen, einmal darüber nachzudenken auf der Priwallseite einen Discounter zu eröffnen, da müsste man wenigstens nicht wegen jeder Kleinigkeit mit der Fähre auf die andere Seite fahren. Wo sich hier auch gerade auf dem Priwall mit den Ferienhäusern soviel Neues entwickelt. Da ist Schleppen angesagt, oder eben mit dem Auto nach Dassow.