Unser Reiterhof am Priwall und Kindheitserinnerungen
Da ich vor einigen Tagen am Pötenitzer Weg vorbei kam, fiel mir ein kleiner Laden auf, doch leider hatte er geschlossen, sodass ich mich heute nochmals in diese Richtung begab. Auf dem Weg dorthin machte ich Halt vor einem Reiterhof hier auf dem Priwall.
Achja... da war doch mal was?? Welches Mädchen träumt nicht davon. Komme selbst vom Lande :-). Ich hätte mir mal fast ein Pferd zugelegt, habe mich aber fürs Segeln entschieden. Mir fiel ein besonders schönes Fotomotiv an einer Wand auf, was ich mit meiner kleinen Kamera glatt festhielt.
Es ist für Kinder sowie für Erwachsene alles vertreten, vom Pony bis zu großen Pferden. Wie ich finde ein schönes Hobby, gerade wenn hier Urlaub gemacht wird, aber nicht nur für Urlauber. Ausreiten am Strand oder auf den ausgeschilderten Reitwegen, eben eine feine Sache. Bezug zu Tieren, weg vom PC und raus in die Natur.
Reiterhof Priwall.
Auch etwas für die Großen.
Weiter ging´s zum Tante Emma Laden von nebenan. Es gibt zwei Möglichkeiten, hier am Priwall die wichtigsten Dinge einzukaufen. Doch ein Laden hat es mir besonders angetan, da er mich an früher erinnert.
Kiek mol in.
Wo findet man heute auf den Dörfern noch die kleinen Läden? Es kommt noch in einzelnen ländlichen Regionen ein mobiler Einkaufsladen herum, die aber auch sehr rar geworden sind. Ich kenne es selbst aus Kindertagen. Immer wieder samstags :-), die Freude war groß.
Mit Kaffee und Bockwurst.
Die Verkäuferin begrüßte mich nun herzlich und wir kamen ins Gespräch, ja ich bekam sogar einen Kaffee angeboten und der war richtig lecker. Naja, das ist das, was man heutzutage ab und an vermisst. Eben die Kundennähe um es mal vorsichtig auszudrücken, ich empfinde es oftmals so.
Tante-Emma-Laden.
Wir unterhielten uns über dies und das unter anderem auch über die Veränderungen hier am Priwall, ich schaute mich ein wenig im Laden um, auch wenn es zunächst nicht so aussah, es gibt für den täglichen Bedarf, oder wenn man mal etwas vergessen hat eigentlich alles, was wichtig ist.
Ja sogar frischen Kaffee, ne heiße Bockwurst, Brötchen, Zeitungen…
Von allem etwas.
Inklusive ein sehr nettes Pläuschchen mit der Verkäuferin und zwei Kunden, die ich auf diesem Wege kennen lernte und recht herzlich grüße.
Und zum Schluss noch ein paar fliegende Beine am Strand (Schnappschuss).
PS: Ich kann mich sehr gut daran erinnern, da lief man mit ein paar Pfennigen zum Tante Emma Laden und konnte sich dafür etwas kaufen und man bekam noch nen Lolli extra und schöne Grüße für Zuhause, es war jedesmal ein kleines Abenteuer, bis auf die Tüte »Haumichblau« :-). Das fand ich dann nicht so prikelnd.
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Kommentare
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Kommentar von Lore am 03.11.2007[2,0/2]
Und schon wieder diese aufregenden Spaziergänge der Frau Hoffmann, nur etwas anders getarnt. Es ist wirklich nicht sehr spannend zu lesen. Für die wirklich wichtigen Sachen wie zum Beispiel das Richtfest im Gewerbegebiet war war wohl keiner zuständig, oder? Vielleicht hätte man Frau Hoffmann da mal hinschicken können!
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Kommentar von Wolfgang am 03.11.2007[5,0/3]
Wenn die Berichte von Frau Hoffmann so uninteressant sind, warum werden sie dann gelesen? Es steht auch jedem frei selbst etwas an die Redaktion zu schicken. Mein Kommentar: Nicht lesen, oder wenn doch und es nicht gefällt, einfach die Klappe halten. Noch haben wir Meinungsfreiheit und letztlich entscheidet die Redaktion, was abgedruckt wird.
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Kommentar von Lore am 03.11.2007[1,0/2]
Als Bruder von Fr. Hoffmann ist es klar, dass Sie es toll finden, das ist ja nicht gerade objektiv, oder? Ich finde »Travemünde Aktuell« hat es nicht nötig, so etwas ständig zu veröffentlichen und denke, dass ich da nicht alleine mit meiner Meinung da stehe.
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Kommentar von Verena am 03.11.2007[5,0/2]
Finde die Artikel von Frau Hoffmann wunderbar. ('Spannend' ist hier wohl kein Kriterium...) Ihr gelingt es Atmosphaere und Stimmung aufzubauen und weiterzugeben. Nur weiter so, Birgit. Herzlichen Dank an die Redaktion die menschennahen Artikel von unserer Mitbewohnerin anzubieten. Diejenigen, die noergeln, weils ihnen nicht aufregend genug ist, lade ich ein, doch selbst einen Artikel zu schreiben.
Tante aus Amerika, V
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Kommentar von Wolfgang am 03.11.2007[3,0/2]
Zum Kommentar von Lore(?): Bruder oder nicht ist doch wohl unerheblich. Ich sage ja nicht, dass ich die Berichte gut oder schlecht finde. Wem sie nicht passen, der braucht sie ja nicht zu lesen.
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Kommentar von Hans Rehtanz am 04.11.2007[1,0/2]
Ich möchte die Artikel nicht bewerten, aber die Kommentare.
>Sage nichts gegen meine Schwester, brauch ja nicht gelesen werden.<
>Diejenigen, die noergeln, weil’s ihnen nicht aufregend genug ist, lade ich ein, doch selbst einen Artikel zu schreiben. Tante aus Amerika, V<
Ist TA nun zu einem Forum mutiert, in dem private Dinge Vorrang haben?
Na dann, »Prost Mahlzeit!«
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Kommentar von Christian Nagel am 04.11.2007[1,0/2]
Ich bin gespannt, wann Frau Hoffmann entdeckt, dass auf der anderen Seite der Trave ein Hochhaus steht. Und wann kommt ein Bericht mit Schnappschuss über den Turm der DLRG am Priwallstrand (den sie vermutlich für einen Wachturm an der »Staatsgrenze« hält)?
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Kommentar von M.L. am 05.11.2007[5,0/2]
Ich beobachte nun schon einige Zeit gewisse Artikel und muss feststellen, dass die Niveaulosigkeit einiger Kommentare kaum zu übertreffen sind. Geht man hier eigentlich auf alles los??
Reicht es nicht, wenn Frau Hoffmann, mit ihren kleinen Beiträgen, die meines Erachtens keine Weltgefährdung darstellen an Angriffen und Beleidigungen kaum zu überbieten sind?? Es ist doch eine freie Zeitung und für jeden Geschmack etwas dabei, also bitte!!! Haben gewisse Leser hier nichts besseres zu tun, oder sind sie nicht ausgelastet?? Ich appelliere hier auch mal an die Redaktion.