Wenn die Zeiger unserer Uhren am Sonntag früh 3 Uhr erreichen, werden sie auf 2 Uhr zurückgestellt. Dann ist Winterzeit bis zum 30. März 2008. Und morgen früh »dürfen« wir eine Stunde länger schlafen. Die Geschichte der Zeitumstellung geht lange Zeit zurück. Sie wird damit begründet, dass wir mehr Stunden vom nutzbaren Tageslicht haben sollen. Aber das ist nur ein Grund von vielen. Es gibt auch Gegner der Zeitumstellung.
Heute aufgenommen: links die Winterzeit, die ab morgen gilt, rechts die noch geltende Sommerzeit.
Die Glasenuhr mit Uhrwerk. Nicht vergessen! Sie ist von Hand umzustellen.
Wer über dieses interessante Thema mehr erfahren will, sehe mal kurz bei Wikipedia vorbei: http://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit.
In den Funkerbuden auf den Schiffen kennt man hier an der Küste noch eine andere Zeit. Früher Greenwich Mean Time (GMT) genannt, ist heute die Koordinierte Weltzeit (UTC, Universal Time Coordinated) an ihre Stelle getreten. Mehr darüber bei http://de.wikipedia.org/wiki/Koordinierte_Weltzeit.
Ein unaufgeräumter Schreibtisch zwar, aber alle Uhren gehen gleich und stellen sich heute Nacht von selbst um. Sie sind durch ein Signal der Atomuhr von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig ferngesteuerte »Funkuhren«, das über Langwelle übertragen wird.
Funkuhr der Schiffsfunker mit der UTC, also der Koordinierten Weltzeit. Sie entspricht der früheren GMT und ist der Winterzeit eine Stunde zurück. Farblich gekennzeichnet sind die 3-Minuten Sektoren, in denen kein Sendebetrieb stattfinden darf, um auf SOS-Signale zu hören.
Für die GMT bzw. UTC hatte der Funker seine eigene Funkuhr mit den 3 Minutensektoren, die farblich gekennzeichnet sind. In dieser Zeit durfte nicht gefunkt werden, um nach SOS-Signalen zu hören. Die UTC wird nicht umgestellt. KEV
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