Die Jugendfreizeitstätte auf dem Priwall schließt für immer
Am 1. November ist Michael Lempe 30 Jahre Leiter der Jugendfreizeitstätte auf dem Priwall. Es wird ein trauriges Jubiläum: Zum 31.12. hat ihm die Stadt den Vertrag gekündigt, sein Haus schließt Lempe bereits Ende September – für immer.
Grossküche zu verkaufen: In wenigen Wochen ist hier Schluss. Foto: RD
Auf dem Areal soll Platz geschaffen werden für neue Häuser des Priwall-Feriendorfes nach Dänischem Vorbild. Schon seit einem halben Jahr versucht Michael Lempe, Teile der Einrichtung zu verkaufen. Die Garagen sind schon weg, die Großküche ist noch zu haben. »Alles, was zu einer Großküche gehört. Das ist ein Riesen-Betrieb«, sagt er.
Für die Jugendherberge war es ein schleichendes Ende im 58. Jahr ihres Bestehens: In diesem Jahr übernachteten nur noch rund 16.000 Gäste auf dem Priwall. »Manchmal waren es 25.000 bis 30.000, in Glanzzeiten 82.000«, erinnert sich Michael Lempe. Viele Gruppen hätten sich dieses Jahr schon anderweitig orientiert. RD
Das Idyllische Aussengelände mit den Blockhäusern. Foto: RD
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Kommentar
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Kommentar von Olaf Faber am 25.10.2008[5,0/3]
Ich finde es sehr schade, dass diese hier geschlossen wurde. Hier hängen sehr viele Erinnerungen dran. Dies war 1974 unsere letzter Schulausflug. Diese ganzen Erinnerungen, als wäre es heute.
Gruß Olaf Faber