Die Lübecker Internet-Zeitung HL-live.de bewarb heute einen neuen Stadtplan-Service für Lübeck und Travemünde, der auf dem Kartenmaterial des Suchmaschinen-Giganten Google basiert. Wolfgang Möbius, Herausgeber von »Travemünde Aktuell« prüfte natürlich sofort das Kartenmaterial für Travemünde und stieß dabei auf etwas merkwürdiges: Vom Skandinavienkai führt eine weiße Linie, die genau wie eine Straße gezeichnet ist (nur ohne Straßennamen) quer über die Trave zum Fähranleger an der Mecklenburger Landstraße.
Straße oder Tunnel? Die Straßenkarte von Google zeigt eine Landverbindung zum Priwall.
Wie ist das zu erklären, fragen wir uns nun. Könnte das eine geplante Brücke oder ein Tunnel sein? Ist man in Lübeck mit der Lösung des Fähr-Problems (die Priwall-Fähre schiffert nach Zeitungsberichten in den LN ja neuerdings defizitär) schon weiter als gemeinhin angenommen? Noch merkwürdiger: Die exakt gleiche Linie ist auch auf den ebenfalls von Google bereitgestellten Satellitenbildern eingezeichnet. Zufall? HN
Auch auf dem Satellitenbild von Google ist die Verbindung zum Priwall zu sehen.
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Kommentar
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Kommentar von Bernd Scheel am 07.01.2007[5,0/1]
Ja, ist denn schon 1. April? Ich würde annehmen, dass das der Verlauf der Rohre vom Pumpwerk zum Klärwerk auf dem Priwall ist.