Die große Sanierung der Travepromenade steht zwar erst ab Herbst an, doch einige kleinere umzäunte »Baustellen« sind jetzt bereits zu sehen. Da könnte es beim Flanieren auch mal enger werden.
Mini-Baustellen verengen die Gehwegbreite auf der Travepromenade. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
An mehreren Stellen wurde der Asphalt aufgenommen und gibt den Blick frei auf den Belag der Promenade in früheren Zeiten. Das Betreten der Mini-Baustellen, darauf weist sogar ein Schild hin, ist natürlich verboten.
Die umzäunten Baustellen befinden sich alle im Abschnitt zur Strandpromenade hin. Natürlich wird der nutzbare Gehweg dadurch etwas schmaler. Dem Kurbetrieb Travemünde ist das natürlich nicht entgangen, dort wird bereits eine enstsprechende Regelung geplant (siehe Info-Kasten unten), denn der Bereich lässt sich gut umgehen. TA
Einbahnstraße für Fußgänger Die Kurverwaltung plant für Fußgänger im Bereich der Mini-Baustellen eine Einbahnstraßenregelung: Wer von der Strandpromenade Richtung Travepromenade geht wird am Gebäude des WSA entlanggeführt, so dass es zu keinem Begegnungsverkehr kommt. Wer von der Travepromenade in Richtung Strandpromenade möchte, der wird zwischen Bäckerei und WSA abgeleitet und dann zwischen der WSA und dem a-ja Hotel über den großen Platz geführt Richtung Travepromenade. TA
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