Wieder hat es gekracht im Gneversdorfer Weg. Offenbar ist ein PKW mit ordentlich Schwung auf eine Verkehrsinsel gefahren und hat ein Verkehrsschild umgeknickt.
Bei einem Auffahrunfall wurde die Verkehrsinsel beschädigt. Foto: TA
Nun rätseln die Passanten, warum jemand in Richtung Travemünde fahrend genau auf die Insel gekracht ist. Wollte da möglicherweise ein Autofahrer einem Radfahrer ausweichen?
Denn erst kürzlich, im Mai 2018, wurde im Genversdorfer Weg ein zweiter Radweg abmarkiert und der bisherige Zweirichtungsradweg aufgehoben (TA berichtete). Grund waren die Unfälle auf dem Radweg. Die neue Verkehrsführung ist für alle Beteiligten noch etwas ungewohnt.
Die betroffene Verkehrsinsel befindet sich allerdings schon seit Jahren an dieser Stelle. Eine zweite Insel wurde im Zuge der Einrichtung des neuen Radweges ganz in der Nähe eingerichtet. TA
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Kommentare
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Kommentar von Matthias Mengel am 03.07.2018[4,2/36]
Der Autofahrer/in war wohl eindeutig reif für die Insel!
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 03.07.2018[4,1/32]
Schon möglich, dass der Autofahrer das »Manöver des letzten Augenblicks« fahren musste. Die wenigen Radfahrer, die überhaupt den neuen Radweg benutzen, begreifen oft die »Verschwenkungen« auf den Fußweg offensichtlich nicht und bleiben an den Engstellen auf der Fahrbahn.Letztlich wird die Unfalluntersuchung den Vorfall von Spekulationen befreien.Unvorhersehbar war die neue Regelung als mögliche »Unfallhäufungsstelle« nicht.pv+
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Kommentar von Sabine Hallmann am 03.07.2018[4,0/20]
S.Hallmann. Der neue Radweg ist noch nicht konsequent genug umgesetzt. Die Insel bei Penny muss abgebaut werden, damit der Radweg durchgängig befahrbar ist. Weiter Richtung Stadt Einfahrt LVG hört er auf und der Übergang zum Fußweg/Fahrräder erlaubt, muss eingeebnet werden, dann wird er noch besser akzeptiert werden. Ich sehe täglich RadfahrerInnen, die auf der falschen Seite fahren.
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Kommentar von Niedersache am 04.07.2018[4,0/11]
@Dr. Voeltz. Die Fahradfahrer sollen an der Stelle nicht schwenken und schon gar nicht auf den Bürgersteig. Sie müssen das kurze Stück lediglich die Straße mit den Autofahrern teilen und haben auf diesen Stück kein Fahrradweg.
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Kommentar von Rapunzel am 04.07.2018[3,7/23]
Komisch, da kracht ein Auto in eine Verkehrsinsel und die meisten Kommentare drehen sich darum, dass die Radfahrer sich falsch verhalten. Bzw. die Fahrbahn nicht eindeutig eingezeichnet ist. Den Unfall hat kein Radfahrer sondern— aufgepasst! ein Auto verursacht. Man kann von Glück reden, dass in dem Moment kein Radfahrer auf der Verkehrsinsel gewartet hat.
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Kommentar von Matthias Mengel am 04.07.2018[2,8/19]
Ich befahre auf Talfahrt grundsätzlich nur noch die Straße und nicht diese Amtsschimmellösung, die mich in Gefahr bringt. Zudem kann ich aufgrund des bescheidenen Zustandes des »Radweges« meine Geschwindigkeiten gar nicht fahren. Und wenn jetzt jemand behauptet, die Radwegbenutzung ist Pflicht, den muss ich eines Besseren belehren! Also Funke‹ opjepass!!