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Kommentar von Otto Knicke am 30.10.2017 [3,6/108]
Wenn man das Bild mit dem Kandidaten Stolzenberg neben der Bürgermeisterkandidatin Frau Weiher und dem Fernsehteam sieht, könnte man scherzhaft meinen, dass er aufgegeben hat und Frau Weiher fortan unterstützen will. Wie gesagt, das nur scherzhaft. Denn er hat nicht aufgegeben, denn sonst wäre er danach nicht noch lange Zeit mit seinem Konterfei unter dem Arm etwas abgesetzt gestanden, das Gespräch mit den Passanten suchend. Natürlich kann der das tun, niemand kann ihm das verwehren. Ich auch nicht. Doch mich erinnerte das an meinen Fastnamensvetter Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge, deutscher Schriftsteller und Aufklärer und sein Buch, über den Umgang mit Menschen. Kürzel: Knigge Benimmregeln. Tja, macht man denn sowas Herr Stolzenberg? Nun ja, nichts für ungut Herr Kandidat und liebe Zeitgenossen.
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Kommentar von Jürgen Kraufmann am 30.10.2017 [3,0/156]
Kaum 10 m abseits vom Medienrummel könnten wir mit unserem bescheidenen Bürgermeisterkandidaten Detlev Stolzenberg plaudern. Er verteilt zwar weder Blumen noch 20€-Scheine (Spielgeld mit Wahlverbund), hat aber dafür die für uns besten Vorschläge unterbreitet.
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Kommentar von Marion Stude am 30.10.2017 [3,1/134]
Was lungerte eigentlich Herr Stolzenberg dort rum? Ach ja – das Fernsehen war da!
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Kommentar von s. scheunemann-eichner am 30.10.2017 [3,1/117]
Vielleicht hat Herr Stolzenberg, meinen Vorschlag, statt eigener Kandidatur, Frau Weiher tatkräftig zu unterstützen, realisiert, und es fanden schon Konsolidierungsgespräche mit der einzig qualifizierten und profilierten Fachkraft und Persönlichkeit, zur Wahl des Bürgermeisteramtes ,« Frau Kathrin Weiher«, statt. ! ! !
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Kommentar von Gotthard Peters am 30.10.2017 [3,0/130]
Es ist schon erstaunlich wie sich Frau Weiher als sichere künftige Bürgermeisterin darstellt und von den Medien in der Woche vor der Wahl gepuscht wird. Dabei hätte sie doch aus den vielen Buh-Rufen zu ihren Statements im Hanse-Talk am 7. 11. entnehmen können, dass Hochmut nicht gut ankommt. Wenn Frau Weiher in dem Interview mit TA schon vor dem ersten Wahlgang von einer zwölfjährigen Amtszeit spricht und sogar schon ihre Nachfolgerin benennt, trägt das komische Züge. Ist das schon Realitätsverlust und totale Überschätzung oder einfach eine Missachtung der Wähler?
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Kommentar von Otto Knicke am 30.10.2017 [3,9/99]
Hallo Herr Kraufmann. Sie Schreiben, der Herr Stolzenberg hätte die für Sie besten Vorschläge unterbreitet. Das macht er überall wie man hört. Merken Sie was ?
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Kommentar von Jürgen Kraufmann am 30.10.2017 [2,9/126]
@ Frau Stude. . . oh Pardon, Sie sind ja wohl ein Weiher-Fan und die lungert nicht. . . sie präsentiert sich lieber! Mir ist der »Lungerer« aber sympathischer. . . kann ich nicht gegen an!
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 30.10.2017 [4,3/94]
Bei tief-demokratischer Gesinnung kommt man ins Grübeln: ist es richtig (oder vielleicht eher unfair) mit welchen ungleichen »PR-Waffen« -früher vulgo Probagandamitteln- dieser Bürgermeisterwahlkampf ausgefochten wird? pv+
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Kommentar von Klaus Palte am 31.10.2017 [4,0/88]
Hallo pv+ ! Interessante Frage. Ich glaube, dass die Wirkung der eingesetzten »Propagandamittel« zwar eine Rolle spielt, aber eher eine Untergeordnete. Die Wirkung bei den Menschen aus dem Eindruck vom Verhalten der Personen, wie sie sich im Wahlkampf »outen« und sich auch in der Sachdiskussion darstellen, dürfte entscheidender sein. Ich glaube, die hier in TA abgegebenen Kommentare scheinen das Letztere zu belegen. Es gibt also keinen Grund, mit seinem Grübeln in den tiefsten Orkus zu fallen. Dennoch, besser Grübeln als sich in Gleichgültigkeit zu sonnen.
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 31.10.2017 [2,4/85]
@pv+,@K. P. : Weiter »Grübeln« erlaubt! So z. B. über die Frage, ob die Kandidaten eine so aufwendige Propaganda zwingend benötigen? ? ? Und, wenn ja, warum? ? ? Zumindest die Kandidatin tritt bereits jetzt öffentlich mit euphorischer Siegessicherheit auf.
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Kommentar von Werner Horstmann am 31.10.2017 [2,7/87]
Was viele Leute noch nicht geschnallt haben, die Linken und Freie Wähler haben sich zu einer 2 Mann Fraktion zusammen gefunden. Eigentlich nicht verwerflich, aber da gibt es keine Schnittmengen, es ging nur darum der Stadt Geld ab zu nehmen, mit einem stellv. Fraktionsgeschäftsführer Misch, früher GEZ Gebühreneintreiber in Mc Pomm. Jetzt Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler, die andere Hälfte der Fraktion (Linke) unterstützt Frau Weiher, daran merkt selbst jemand mit Null Ahnung, was man für ein Spiel mit der Stadt und den Finanzen treibt. Habe vor kurzen in Boltenhagen mit Leuten gesprochen, die lachen jetzt schon über Lübeck, dass sich jemand ohne irgendetwas vor zu weisen, als Bürgermeister bewerben kann.
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