Öffentliche Fraktionssitzung der CDU im Gesellschaftshaus
Die Lübecker CDU will künftig häufiger in die Stadtteile gehen. Am Montagabend war öffentliche Fraktionssitzung im Travemünder Gesellschaftshaus. Etwa 80 Gäste folgten der Einladung.
Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Foto: TA
Ein Thema war der Verkehr: Travemünde wird nur über eine einzige Zuwegung angefahren. Bei voraussichtlich steigenden Gästezahlen, die ja auch irgendwo parken müssen. Und dann entsteht ja auch noch ein neues Wohngebiet am Baggersand.
Die Zufahrt mit der Abzweigung Teutendorfer Siedlung/Torstraße am Ende ist jetzt schon problematisch.
Aus dem Publikum kam nicht zum ersten Mal der Vorschlag, die »alte 75« am Skandikai wieder zu aktivieren.
Bezüglich der von der Verwaltung angekündigten Vorstellung des Parkraum-Konzeptes im November wurde der Wunsch geäussert, dass es einige Tage vorher ins Internet gestellt wird. So dass man sich vorher damit beschäftigen kann.
Hinter dem Verkehrskonzept sei man schon seit 2014 her, erinnerte der Ortsratsvorsitzende Gerd Schröder. »Wir werden hier nur verarscht.« Schröder erzählte, dass sich in Altstadthäusern schon wieder Risse bilden würden. Weiter kritisierte er die Radweg-Pläne der Stadt am Gneversdorfer Weg.
Die CDU ist aufgrund der entfallenden zentralen Parkplätze der Ansicht, dass Travemünde zwei Parkhäuser braucht. TA
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Kommentare
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Kommentar von Gisela Panther-Paetow am 10.10.2017[2,0/63]
Jeder Travemünder, insbesondere die Travemünder CDU-Mitglieder der Lübecker Bürgerschaft, sollte wissen, dass die alte B 75 von Kücknitz kommend für den Individualverkehr am Hafenhaus endet. Aus Sicherheitsgründen dürfen nur die Busse durch das Hafengebiet fahren. Das hätten Sie, meine Damen und Herren der CDU-Fraktion, Ihren Zuhörern auch erklären können. Und das Sie an der Planung dieser Verkehrsführung nicht ganz unbeteiligt waren, ebenfalls. Warten wir doch erstmal ab, wie das Gesamtverkehrskonzept der Verkehrsplaner aussieht, dass im November vorgestellt werden soll.
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 10.10.2017[4,4/40]
@G. P. -P. : »Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. « (Albert Einstein). Der ISPS-Code (International Ship and Port Security – Code) der IMO würde bei etwas Ideenreichtum und Straßenumbauten vermutlich eine Modifikation der früheren B75 zulassen. pv+
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Kommentar von Volkhart Holscher am 11.10.2017[4,6/49]
Sehr geehrte Frau Panther-Paetow, natürlich wissen die Travemünder Bürger über die damals schlecht getroffene Lösung der Straßenführung bescheid. Das heißt doch aber nicht dass man sie nicht verbessern kann. Seit Jahren haben auch viele Travemünder Bürger den großen Wunsch, dass es wieder einen direkten Zugang zum Skandinavienkai gibt. Damit würde man eine zweite Zufahrt nach Travemünde schaffen. Dies wird hoffentlich in der neuen Verkehrsführung, auf die wir Travemünder Bürger schon eine Ewigkeit warten, berücksichtigt. Die vorgeschlagene Lösung käme uns Travemündern und den Passagieren der Kreuzfahrer zu Gute.