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Kommentar von Marion Stude am 03.09.2017 [3,0/141]
Hut ab – das Gerücht stimmte also! Bitte durchhalten und es in der Bürgerschaft durchbekommen! ! ! Travemünde hat es verdient! Wir müssen schon genug ertragen – Stichwort: Mammutbauvorhaben Fischereihafen! Lasst den Rest des Priwalles wie er ist – mit Blick auf die Bäume!
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Kommentar von Einfach am 03.09.2017 [2,2/78]
Den 2. Bauabschnitt braucht kein Mensch außer der Investor! Wenn ich allerdings richtig informiert bin, hat der Ortsrat unglücklicherweise in Travemünde keinerlei Mitspracherecht geschweige denn Entscheidungsbefugnis. . . insofern verbuchen wir das vorerst als das übliche Säbelrasseln einzelner Populisten!
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Kommentar von Detlev Stolzenberg am 03.09.2017 [2,2/108]
Bürgerstimmen können offensichtlich doch noch etwas bewegen. Unser gemeinsamer Protest gegen die Bebauung am Kohlenhof zeigt Wirkung. Besonders dann, wenn Wahlen bevor stehen. Schließlich will die CDU im Mai 2018 in Travemünde bei der Kommunalwahl wieder die Mehrheit erreichen. Und bei der Bürgermeisterwahl soll Stolzenbergs Wahlerfolg in Grenzen gehalten werden. Das Vorgehen der CDU ist allerdings durchsichtig. Erst einmal die Wahlen hinter sich haben und dann wird man sehen. Diejenigen, die die Verantwortung für die desolaten Entwicklungen in Travemünde tragen, gehören abgestraft. Und bei der Bürgermeisterwahl geht es um einen neuen Umgang miteinander in Lübeck. Deshalb stehe ich als unabhängiger Bürgermeister zur Verfügung, der Einwohnerinnen und Einwohner in Entscheidungsprozesse einbinden will. Die CDU Ankündigung ist ein toller Erfolg für uns. Aber nur durch einen unabhängigen Bürgermeister können Sie auf Nummer sicher gehen, dass sich in Lübeck etwas verändert.
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Kommentar von Monika Wenz am 04.09.2017 [2,5/98]
Danke CDU. Endlich einmal eine Partei, die sich auch um die Bürger Travemündes kümmert. Es gibt genug Beton in diesem Seebad; oder heißt es bald »Betonbad«?
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Kommentar von Marion Stude am 04.09.2017 [2,9/79]
Herr Stolzenberg, hat Ihnen die CDU das Förmchen weggenommen? Jetzt ist Ihnen das Thema aus der Hand genommen wurden! Ich glaube auch nicht, dass die CDU in Travemünde es nötig hat nur wegen Ihnen »umzufallen«! Sie meinen also wirklich es wurde nur gemacht um Sie »klein zu halten"? Hochmut kommt vor dem Fall.
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Kommentar von Ernst Weise am 05.09.2017 [3,3/39]
Thomas Thalau, endlich jemand, der weiß, wie man sein Mäntelchen in den Wind hängt.
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Kommentar von B.David am 05.09.2017 [3,2/64]
Herr Weise. . . . warum so unfair. . . es ist die CDU Travemünde. . . nicht allein Herr Thalau. . die den Mut hat,sich gegen den Bauwahn zu positionieren. Das wird ein schwieriger Weg,denn es wird starker Gegenwind kommen. . . nicht nur von den Sozis.
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Kommentar von Anna Stahl am 05.09.2017 [2,4/66]
So ists recht. . . erst zeigen sich die Mitglieder der CDU auf sämtlichen Veranstaltungen rund um das Projekt Waterfront, um mit Hollesen auf seinen Erfolg anzustoßen und jetzt wird kurz vor der Wahl ein Bein gestellt. . . das schmeckt übler als Gammeldansk!
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Kommentar von Hugo Oguh am 05.09.2017 [2,4/68]
Anna Stahl: Ich bestreite, dass die CDU wie Sie behaupten, mit Hollesen auf allen Veranstaltungen betreffend Waterfront angestoßen habe. Die waren brav da und sind nach kurzer Zeit wieder weggegangen. Im Übrigen ging es da immer um den Bauabschnitt 1. Jetzt geht es um den Bauabschnitt 2. Sie vermengen das, nach meiner Ansicht ohne Grund und das finde ich unfair. Möglicheweise macht die CDU Travemünde einen Alleingang und die Lübecker CDU hält sich da bedeckt. Ich fände das von der Travemünder CDU mutig. Und bei der SPD ? Die maschieren wie die treuen Soldaten auf Kurs der Genossen aus Lübeck auf Betonkurs Kohlenhof mit Fäusten in den Hosentaschen. Kümmern Sie sich doch mal da drum ! Im Übringen finde ich den Kommentar von Ernst Weise widerlich, Herrn Thalau zu unterstellen, das Mäntelchen in Wind zu hängen. Herr Weise soll doch mal die Beweise dafür auf den Tisch legen. Ich fürchte, wir werden darauf vergebens warten.
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