Waterfront, Ostseestation, Naturwerkstatt – was ist los auf dem Priwall?
Gabriele Hiller-Ohm lädt zur informativen »Wählerwanderung« am 13.08.2017 ein
Die Lübecker Bundestagsabgeordnete Gabriele Hiller-Ohm (SPD) lädt am Sonntag, 13. August 2017, um 14 Uhr zu einer »Wählerwanderung« auf dem Priwall ein. Dabei gibt es eine interessante Führung über das Gelände des Waterfront-Projekts, um die Baufortschritte zu besichtigen. Dabei gibt es auch Einblicke in den neuen Standort der Ostseestation. Anschließend geht es zur Naturwerkstatt Priwall. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr an der Autofähre auf dem Priwall.
Gabriele Hiller-Ohm, hier bei einer Besichtigung des Strandbahnhofes im Jahre 2015. Diesmal geht es auf den Priwall. Foto: ARCHIV TA
Erste Station ist das Gelände des Waterfront-Projekts der PLANET-Haus AG. Dort entstehen bis Mitte 2019 insgesamt rund 500 Ferienwohnungen mit 1.600 Betten. Die ersten Promenaden- und Dünenvillen sind bereits fertiggestellt. Bei einer Führung durch den Prokuristen Tobias Keuchel über das Gelände kann u. a. auch eine Wohneinheit besichtigt werden.
Integriert in das Waterfront-Projekt ist auch der Neubau der Ostseestation Priwall, die seit Anfang des Jahres vorläufig geschlossen ist, da das alte Gebäude abgerissen wurde. Die Wiedereröffnung der Station, die u. a. mit vielen Aquarien über die heimischen Meerestiere und die Vielfalt der Ostsee informiert, ist noch für diesen Sommer geplant. Ursprünglich initiiert und heute geleitet wird die Ostseestation von dem Meeresbiologen Thorsten Walter, der über den neuen Standort der Ostseestation informieren wird.
Anschließend geht es zur Naturwerkstatt Priwall am Fliegerweg 5-7, die vom Landschaftspflegeverein Dummersdorfer Ufer betrieben wird. Dort wird die Gruppe vom Geschäftsführer Matthias Braun empfangen, der über die Arbeit des Vereins berichten wird. Die Naturwerkstatt ist nicht nur der Name für das Betreuungs- und Informationszentrum auf dem Priwall, sondern bezeichnet auch den Ansatz für den Naturschutz vor Ort. Auch Naturerlebnisführungen und Bootsexkursionen werden vom Verein angeboten.
Zum Abschluss gegen 16:00 Uhr lädt Gabriele Hiller-Ohm ihre Gäste zu Kaffee und Kuchen ein.
Um Anmeldung der Teilnahme wird bis zum 10. August gebeten unter Tel. (0451) 7027220 oder der E-Mail gabi@hiller-ohm.de. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung Hiller-Ohm, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Jürgen K am 04.08.2017[3,4/132]
Schönes Travemünde ade! Was gibt es da zu besichtigen? Berauscht sich die SPD an den Tatsachen: 500 zusätzliche FW = mindestens 500 zusätzliche Fahrzeuge über den Baggersand zum Priwall! Wir sagen schon mal Dankeschön für diese schlecht durchdachten Planungen, die Travemünde einen großen Schritt vom Seebad zum »Krebsbad« voranbringen – liegt doch jetzt schon der schwarze Diesel- und Schwerölstaub schmückend auf allen Flächen der Torstraße und des Baggersandbewohner.
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Kommentar von El Realisto am 04.08.2017[3,1/91]
Arme SPD!!! Muß sie sich schon mit ruinierenden Natur – Landschaften brüsten? Ein Rundgang über ein Betonareal ist doch wahrlich keine Ruhmestat. Oder soll demonstriert werden wie desaströs die Lübecker Verwaltung plant? Jedenfalls muß ich mir diesen Rundgang nicht antun.
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Kommentar von Einfach am 04.08.2017[3,2/96]
@ Jürgen K: schön liegt ja Gott sei Dank immer im Auge des Betrachters. Unstrittig modern ist die Priwall Waterfront!
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Kommentar von Hugo Simpelmann am 04.08.2017[2,7/78]
Hallo Einfach ! Es ist für mich immer ein erhebendes Erlebnis, wenn Menschen die Dinge auf ihren einfachen wahren Kern zurückführen, einfach so dass man dem bedingungslos zustimmen kann, weil damit Null Aussage verbunden ist. Man nennt so was Binsenwahrheit. Falls Sie noch eine solche Null Aussage brauchen, empfehle ich Ihnen den Knaller »Die Basis ist die beste Grundlage aller Fundamente«. Ich würde mich freuen, bei Gelegenheit von Ihnen diesen Kernsatz der Einfachheit mal wieder zu lesen.
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Kommentar von Hein Blööd am 05.08.2017[3,2/77]
@jürgen k. was soll die Schwarzmalerei? Die Autoindustrie sorgt durch ein Update schon dafür, dass die Luft sauberer wird... hat sie jedenfalls versprochen... da muss man nicht alles so verbissen sehen