Käufer investieren bereits 17,3 Millionen Euro in die Ferienwohnungen und damit in den Tourismus von Travemünde
17,3 Millionen Euro sind bereits von Familien in das Travemünder Ferienprojekt Priwall Waterfront investiert worden: »Und das schon vor dem offiziellen Vermarktungsbeginn«, sagt Sven Hollesen, Vorstand der PLANET Gruppe. 46 der insgesamt 62 im Moment zum Verkauf stehenden Ferienwohnungen sind bereits verkauft. »Und das ohne jegliche Vermarktung. Bisher wurden nur PLANET-Bestandskunden und gelistete Interessenten bei der Sparkasse zu Lübeck angesprochen«, so Hollesen, »die eigentliche Vermarktung startet erst Mitte Januar.«
Musterwohnung der Ferienanlage. Foto: PLANET HAUS AG
Das Interesse an den Ferienwohnungen ist groß, besonders auch bei Familien aus Lübeck und Travemünde. Der Wunsch nach touristischer Aufwertung des Standortes Priwall ist allgegenwärtig. Höchste Zeit, dass der Standort ein würdiges Gesicht bekommt, ist das Fazit vieler Interessenten und Käufer.
»Ein Teil des Verkaufserfolges«, so Hollesen, »ist die maßstabsgetreue, komplett eingerichtete Musterferienwohnung, die neben der Ostseestation auf dem Priwall errichtet wurde.« Hier kann man bereits Urlaubsfeeling pur erleben – man tritt aus der großzügig geschnittenen Ferienwohnung auf den Balkon und schaut auf den Priwallhafen – zwar ist das nur eine Fotowand, aber es lässt erahnen, was für einen einmaligen Blick die zukünftigen Touristen auf Travemünde haben werden.
»Es ist ein tolles Gefühl zu erleben, wie die einheimischen Familien an den Tourismus in Travemünde glauben und erkannt haben, dass ohne Weiterentwicklung der touristische Zug an Travemünde vorbei fährt«, freut sich Hollesen.
Ab Februar 2016 wird die Musterferienwohnung auf dem Priwall als Verkaufsbüro für alle Interessenten genutzt werden. Der Vertrieb der Ferienwohnungen erfolgt durch die Sparkasse zu Lübeck und PLANET Haus. PM
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Kommentare
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Kommentar von Jürgen am 09.12.2015[3,5/282]
Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Vermarktung.
Hoffentlich kommt für die Käufer kein böses Erwachen, wenn auf einmal die »schönen Sonderbauten« die Sicht versperren.
Wollen wir Mal das Beste hoffen.
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Kommentar von MaTThias am 09.12.2015[3,4/261]
Das Waterfront Weihnachtsmärchen, oh wie schön!
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Kommentar von MaTThias am 09.12.2015[3,3/271]
Es ist immer wieder schön, wenn man in der grauen Jahreszeit mit solch erquickenden und bunten Geschichten unterhalten wird.
Auf ein friedliches Weihnachtsfest Fest 2015
MaTThias
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Kommentar von BetonHasser am 09.12.2015[1,5/266]
Achtung, liebe Leser: Es handelt sich wieder einmal nur um eine Pressemitteilung der Baufirma. Welche Einnahmen lassen sich mit Wohnungen auf einer Baustelle erzielen, die ringsum ist?
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Kommentar von siegbert bruders am 09.12.2015[1,5/269]
Ein lustiger Werbetext – aber leider geht er an der Realität vorbei. Das Gesicht des Priwalls ändert sich – soweit, so richtig. Und wenn die HL alle anderen Freiflächen auf dem Priwall auch noch verkauft, denn ändert sich das Gesicht noch mehr. Und wenn man die Lübecker Innenstadt komplett abreisst und Ferienhütten hinstellt, dann ändert sich das Lübecker Gesicht auch. So weit, so Binsenwahrheit. Und wenn man keine bürgernahe Stadtplanung machen möchte, dann hat Lübeck genuau den richtigen Weg eingeschlagen. Schade, dass Herr Hollesen zu sagen vergisst, das es die Stadtkasse etwa 10 Millionen Euro kostet – aber dafür gibt es dann eben eine Feuerwehr weniger. Auch egal. Aber auf dem Priwall leben ja auch Einheimische – nicht nur die 2 Familien die bei Herrn Hollesen Wohnungen kaufen wollen – und die wollen eben nicht, dass sich das Gesicht so ändert wie er das will.
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Kommentar von BetonHasser am 09.12.2015[1,6/270]
Interessant ist auch, zu welchen Summen Käufer offenbar Objekte erwerben, von denen nur wenige Animationen und eine nachgebaute Wohnung existieren. Einige der gerade verkauften Wohnungen werden noch Sonderbauten lt. Bebauungsplan vor sich geklotzt bekommen, dann ist die vollmundig versprochene Sicht zumindest eingeschränkt. Hier werden sich noch einige wundern.
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Kommentar von BetonHasser am 10.12.2015[1,6/272]
Ich bleibe dabei: Das ganze Projekt wird auf Kosten der Natur und Steuerzahler eisern durchgezogen, es profitiert primär Planet Haus, wenn es ganz gut geht noch die Käufer der Immobilien. Der Priwall wird dadurch nachhaltig verändert – ja, aber zum Schlechten hin. Das »Märchen« vom Fortschritt ist eigentlich eine Parabel über das Streben der Menschheit, immer mehr zu wollen, und dabei rücksichtslos den Ast abzuschneiden, auf dem man sitzt.
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Kommentar von toki am 11.12.2015[4,6/253]
Schade dass es hier eifrige »Allesschlechtfinder«, deren Lebensinhalt darin zu bestehen scheint alles was in irgendeiner Weise eine Erneuerung bringt als schlecht zu empfinden. Allen voran der Betonhasser...er kommentiert alles und immer schlecht. lieber Betonhasser: was wollen Sie eigentlich dann noch in Travemünde?...Vielleicht mal umziehen ins hinterste Polen..da ist alles noch so schön im Dornröschenschlaf wie sie es sich wünschen...sorry mußte mal gesagt werden...echt übel alles immer schlecht zu finden...
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Kommentar von Hermann am 14.12.2015[1,4/235]
Danke für die Informationen . Waterfront verkauft sich von allein – wie wunderbar für Herrn Hollesen ! Bei den Kommentaren – besonders von toki – wird nicht bedacht, dass ein Ort der nur noch auf Tourismus setzt und dafür jede sich bietende Freifläche nutzt, über kurz oder lang kaputt geht. Das auf dem Privall etwas passieren musste ist klar aber mit diesem Projekt schlachtet Lübeck Travemünde noch mehr aus ! Schade wir hätten Familien gebraucht – Dauerbewohner ! Das höchste Gut eines Ortes ist unsere Natur – die leider schwindet.