»Endlich: Die Geldverschwendung soll ein Ende haben«
Pressemiteilung der Travemünder Wirtschaftsgemeinschaft (TWG)
Der Vorstand der Travemünder Wirtschaftsgemeinschaft (TWG), das sind Jochum Aichholzer, Christian Lohff, Christian Gomlich, Angelika Ruge-Viola, Peter Liesen, Ulf Freiherr von Danckelmann und Ben Frehse, erklärt: »Die Tourismusbranche spült jährlich 13,1 Millionen Euro in die Stadtkasse. Allen Beteiligten muss daher die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges für Lübeck und Travemünde bewusst sein.«
Ulf Freiherr von Danckelmann, Ben Frehse und Jochum Aichholzer. Foto: ARCHIV TA
»Unter dem Spardruck wird jetzt auch der Kurbetrieb in Travemünde überprüft und optimiert. Gut so! Schlanke und effektive Strukturen sowie ein optimaler Geldmitteleinsatz sind die Gebote der Stunde. Die TWG fordert seit Jahren den Abbau von kostenintensiven Parallelstrukturen in der Verwaltung. Dadurch werden Mittel frei, die wieder gezielt für die Tourismuswirtschaft in Travemünde eingesetzt werden müssen. Dazu gehört auch der dringend erforderliche personelle Ausbau des LTM-Büros in Travemünde. Das Seebad braucht einen zuständigen Tourismusfachmann vor Ort, der ausgestattet mit Kompetenzen und Budget die Zusammenarbeit aller Beteiligten koordiniert und leitet. Dieser Fachmann muss für den Auf- und Ausbau eines zukunftsweisenden Marketings für Travemünde sorgen. Die Eigenständigkeit und Strahlkraft der Marke Travemünde müssen noch mehr in den Vordergrund gestellt werden. Travemünde ist nämlich viel mehr als nur ein Stadtteil Lübecks. Dazu gehört auch, dass Geld , welches im Ort eingenommen wird, auch zum großen Teil wieder dem Ort zu Gute kommt und nicht nur lübsche Haushaltslöcher stopft. Nur so können wir uns dem Wettbewerb stellen und langfristig bestehen.«
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Kommentare
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Kommentar von Hartmann am 24.02.2011[0,0/0]
Ja »verschlanken«, aber bestimmt nicht mit dieser Steuergeldverschwendungseinrichtung par excellence LTM, wie in der Regel jede städtische GmbH mit denen ich in der Vergangenheit zu tun hatte ob in Hannover oder Bremen. Diese Gesellschaften produzieren nur sich selbst anstatt etwas für die Sache zu tun. Was die LTM bisher in Travemünde abgeliefert hat, spottet jeder Beschreibung. Sie hat nicht nur nichts auf die Beine gestellt, sie hat auch noch den bisher guten Veranstaltungen den Boden unter den Füssen weggeschlagen. Einzige sinnvolle Konsequenz kann nur sein, alles zurück in den Kurbetrieb Travemünde was abgegeben wurde, das wäre Verschlankung. Nur weg von der LTM, sie gereicht Travemünde zum Verderben wie die gesamte Laienschauspielertruppe im Lübecker Rathaus.
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Kommentar von Klaus Hansen am 25.02.2011[0,0/0]
Glauben die Herren von der TWG wirklich was sie sagen, dann sind sie dümmer als die Laienspieler im Rathaus. Erst nimmt man Travemünde die Veranstaltungen u. jetzt die Kurverwaltung weg und sie sprechen von Vorteilen einer schlanker Verwaltung? Die LTM, die sie so loben, hat bisher nur Schaden angegerichtet. Die Wirtschaft wird schnell merken welcher Schaden hier mit Unterstützung der TWG angerichtet wird. Armes Travemünde bei solchen Vertretern.
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Kommentar von Kohnert am 27.02.2011[0,0/0]
Herr Aichholzer und der adelige Rechtsanwalt sowie alle weiteren Mitwirkenden der Travemünder Wirtschaftsgemeinschaft, sind durch ihre Handlungsweise inzwischen zu Totengräbern des Ostseebades Travemünde geworden. Sie sollten diese Vereinigung auch konsequenterweise umtaufen in »TTG« (Travemünder Totengräbergemeinschaft). Im Interesse Travemündes kann man nur hoffen, dass der schwachsinnige Beschluß, den Kurbetrieb abzuwickeln zurückgenommen wird.
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Kommentar von Wolfram Plewa am 27.02.2011[0,0/0]
Herr Aichholzer, warum teilen Sie als Strandkorbvermieter eigentlich nicht die Meinung der größten Travemünder Strandkorbvermietervereinigung, die sich für den Kurbetrieb ausgesprochen hat?