SPD Travemünde: »CDU nicht in der Lage, Fragen zu beantworten«
Wolfgang Hovestädt von der SPD Travemünde reagiert erneut auf eine Pressemitteilung der CDU (TA berichtete). Hovestädt: »Da die CDU anscheinend nicht in der Lage ist, auf unsere Fragen zu antworten, stellen wir fest:
Wolfgang Hovestädt (SPD). Foto: ARCHIV TA
Herr Petersen (CDU) lässt in Sachen Fährtarife immer neue Tiraden vom Stapel, bleibt aber die Antwort schuldig, wie er und sein Fraktionsvorsitzender Zander sozial gerechte Fährtarife finanzieren wollen, ohne den Fährbetrieb wieder ins wirtschaftliche Minus zu manövrieren. Deshalb lassen die Zander-Äußerungen für den klar denkenden Bürger nur einen Schluss zu:
Herr Zander will nicht Touristen, sondern die Travemünder zur Kasse bitten.
Herr Zander will Radfahrer schonen – und dafür andere Fahrgäste zahlen lassen.
Herr Zander will Familien begünstigen und verschweigt, wer stattdessen zahlen soll.
Herr Petersen hat im Ausschuss für die Kurbetriebe die Zuschüsse für die OstseeCard gestrichen, so dass deren Inhaber die Priwallfähre nicht mehr entgeltfrei benutzen können. Dies schadet dem Tourismus. Hierfür wartet Travemündes Wirtschaft noch immer auf eine Entschuldigung von Herrn Petersen!
Die CDU veranstaltet ihr Gezeter wegen der neuen gerechten Fährtarife nur, um von ihrem Versagen u.a. in Sachen OstseeCard abzulenken.« WH
Quelle: Pressemitteilung SPD Ortsverband Travemünde, Foto: Archiv TA
(Twitter) / (Facebook): Diese
Buttons führen zu Twitter bzw. Facebook. Es sind auf dieser Webseite keine Social-Media-Plugins installiert, es handelt sich um normale
Links. Gleichwohl ist es nicht erlaubt, Fotos (auch keine Ausschnitte oder Vorschauen) und Texte (erlaubt sind kurze Zitate)
zu übernehmen, um sie bei Twitter, Facebook und anderen Websites zu veröffentlichen. (WhatsApp): Der WhatsApp-Button wird nur bei Smartphones (iPhone, Android) angezeigt. Bei Klick wird WhatsApp auf dem Smartphone aufgerufen
(sofern die App installiert wurde) und die Link-Daten zum Artikel vorgegeben. (Kommentieren): Diese Informationen stehen jetzt direkt beim Kommentarformular. (Empfehlen): Artikel via Email weiter empfehlen. Es wird das Standard-Email-Programm gestartet bzw. eine Auswahl an Email-Programmen
(Apps) wird angezeigt.
(Lesezeichen): Artikel als Lesezeichen in der Lesezeichenliste speichern.
Lesezeichen verwalten/entfernen unter Menüpunkt [Nachrichten>Lesezeichen]
Lesezeichen setzen
Fügen Sie diesen Artikel Ihrer Lesezeichenliste hinzu.
Zur Lesezeichenliste Max. Anzahl Lesezeichen erreicht! Sie können erst dann wieder Lesezeichen hinzufügen, wenn Sie Artikel aus der Liste gelöscht haben.
Ihr Kommentar zum Artikel
Geben Sie hier Ihren Kommentar zu dem Artikel ab. Bitte alle Felder ausfüllen
und eine gültige Email-Adresse eintragen. Sie erhalten eine Nachricht an diese angegebene Email-Adresse. Bitte bestätigen Sie dort unter dem angegebenen Link Ihren Kommentar, der dann erst veröffentlicht werden kann. Nicht bestätigte Kommentare werden nach 1 Monat gelöscht.Bitte beachten: Wir veröffentlichen ausschließlich sachliche Beiträge zum Thema. Beleidigungen, persönliche Angriffe und andere
Verstöße gegen Rechtsnormen werden gelöscht. Adressen, Telefon-Nummern und Weblinks werden auskommentiert. Weblinks können eine automatische Löschung des Kommentars bewirken. Die
Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Für den Inhalt der Kommentare sind ausschließlich die Verfasser verantwortlich. Die
Redaktion macht sich den Inhalt von Kommentaren nicht zu eigen. Nach Sichtung wird der Kommentar mit Name, aber ohne Email-Adresse
veröffentlicht. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Wichtig: Nach Abschicken wird neben Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Kommentar die zugehörige
IP-Adresse sowie der Zeitstempel gespeichert. E-Mail- und IP-Adresse werden nach 3 Monaten gelöscht. Sollten Sie Ihren Kommentar später einmal löschen wollen, so benötigen wir
die an Sie geschickte Bestätigungs-E-Mail, um den Kommentar zu entfernen. Ihre E-Mail-Adresse allein reicht für eine Löschung nicht aus.
Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Unbekannt am 01.05.2010[0,0/0]
Die Zuschüsse für die OstseeCard wurden gestrichen und trotzdem muss der volle Betrag dafür gezahlt werden. Und das, weil am Priwall nur unser Schiff liegt. Die OstseeCard wird sonst aber nicht in Anspruch genommen. Wofür auch. Im letzten Jahr konnte man von Hamburg aus wenigstens noch die OstseeCard für die Überfahrt mit der Fähre nutzen. Das fällt nun flach, trotz des hohen Beitrages. Somit wird hier doppelt gezahlt. Für die Nichtnutzung der OstseeCard, da Pflicht wofür auch immer und für die Überfahrt am Wochende für die Fähre um zu segeln. Was davon nun zu halten ist, bleibt unbeantwortet.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Jörg Franzen am 01.05.2010[0,0/0]
Herr Hovestädt, gibt es bei Ihnen und der SPD auch andere Themen als die Fährtarife? So langsam wird es nervig!!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Herr Nagel am 01.05.2010[0,0/0]
Das habe ich kommen sehen, als sich Herr Hovestädt wohl aus Langeweile entschloss, Genosse zu werden und die Travemünder Politik richtig aufzumischen. Es ist wirklich zu grässlich, was sich zur Zeit hier abspielt. Könnt Ihr alten Männer Euch nicht mal ein wenig zurücknehmen? Ist ja ein Trauerspiel, was Ihr vorführt!