Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Hans Rehtanz am 12.02.2009 [5,0/2]
Moin, moin! Wenn in Travemünde überhaupt nichts mehr geschieht, wenn man die abgesagten Feste in Betracht zieht, hat es eine »NACHHALTIGE« Wirkung auf Travemünde. Es bleiben Tagesgäste aus, weil hier nichts geboten wird. Veranstaltungen wie »Powerboot« u. andere werden in den Medien erwähnt und hinterlassen einen Eindruck. Das sogenannte »Zielgruppenprofil« berücksichtigt nur gewisse Interessen und nicht die Allgemeinheit der Travemünder Bürger. Aber so... richtig, wir haben ja noch den Strand und das Meer und das reicht ja auch...
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Peter Schütt am 12.02.2009 [5,0/2]
Moin.......... hoffentlich kommen die Powerboote zurück, und vieleicht gelingt es, dass sie Travemünde aus dem, wie ich finde, Dornröschenschlaf wecken. Und alle die gegen den Lärm und die Energieverschwendung sind, was ist den mit den »dicken Geländewagen«, den vielen Privatflugzeugen, oder dem Lärm und der Umweltverpestung, den so ein Helikopter im letzten Jahr bei der Travemünder Woche verursachte? Sind wir doch mal ehrlich, wie viele sehen zu gerne die Formel 1 im Fernsehen. Jede Menge, also darum, her mit den Powerbooten ! ! ! Das bringt mal wieder Leben und viele Menschen nach Travemünde, worüber sich sicher auch die Geschäftsleute freuen. Sonst bald, so glaube ich, »Gute Nacht Travemünde«. Peter Schütt
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Michael Schreiber am 13.02.2009 [5,0/2]
Wenn sich Travemünde (richtigerweise) endlich wieder als »mondäner« Urlaubsort positionieren will, so sind auch so mondäne Veranstaltungen wie ein Powerbootrennen dort angebracht. Ein bisschen Schicki-Micki wäre genau das richtige für den Ort. Schließlich ist der Ruf von Travemünde genau dadurch einmal entstanden und es hat jahrzehntelang auch hervorragend funktioniert... Also warum nicht? Back to the Roots!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Alex Doerner am 13.06.2009 [5,0/2]
Ich war 2 mal zum Powerbootrennen in Travemünde und ich muss sagen, dass das ein sehr schöner Tag war. Aber ich bin nach Danmark ungesiedelt und habe mir ein Powerbootrennen der Klasse Mercuri angesehen im Hafen von Horsens und das ist geil, dass könnt ihr euch nicht vorstellen. Liegt alles an der Politik? Schlecht vorstellbar!!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Wolfram Plewa am 14.06.2009 [5,0/2]
Klärungsbedarf besteht durchaus: So haben die Regierungs-Grünen in Hamburg kein Problem mit dem täglichen Verkehrschaos vor den Schulen (8.00 Uhr, 13.00 Uhr und bei Ganztagsschulen 16.00 Uhr); in Travemünde sperrt man sich gegen eine 3tägige Powerbootveranstaltung pro Jahr.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Quengler am 14.06.2009 [1,0/2]
Wenn die Powerboote nur so »schnell« wären wie die Reaktionen durch die Kommentare der Herren Alex Doerner vom 13.6. und Wolfram Plewa vom 14.6.2009 zum Artikel vom 12.2. (!) 2009, könnte man sich die Sache ja nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich begreife allerdings nicht den Vergleich des täglichen Verkehrschaos vor den Schulen in Hamburg mit einer Powerbootveranstaltung pro Jahr in Travemünde. Schuldig sind vermutlich wieder die Rentner und Bewohner des MARITIM, dass es in Travemünde keine so geile (Ihre Formulierung, Herr Doerner) Veranstaltung wie in Horsens mehr gibt. Gebt endlich Ruhe. Es wurde entschieden und damit hat es sich. So oder so ähnlich ist das Spiel »Demokratie«.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Wolfram Plewa am 15.06.2009 [5,0/1]
Werter sog. Quengler, das Thema Veranstaltungen ist und bleibt ein Dauerbrenner (siehe auch Ihre früheren Kommentare). Sicher werden Ihnen im Vergleich der beiden Beispiele die Widersprüche in der Realisierung und der Verhältnismäßigkeit (Abgase, Lärm etc.) auffallen, wenn Sie das Grundsatzprogramme der besagten Partei lesen. »Geil« hat mit unterschiedlichen Definitionen durchaus Einzug in den Duden gefunden. Ihre Ausführungen zur »Demokratie« teilt wohl kaum jemand.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Quengler am 17.06.2009 [1,0/1]
Hallo Herr Plewa, ich habe das Grundsatzprogramm der Grünen nicht gelesen, aber auch nicht das der Schwarzen, Roten, Dunkelroten, Gelben, Bunten, Linken, Rechten, Bibeltreuen u.ä. Zugegeben, noch eine Wissenslücke. Aber trotzdem aufrichtigen Dank für Ihre Belehrungen. Wieso werde ich das Gefühl nicht los, mit einem Lehrer und/oder Gewerkschafter zu kommunizieren? Wenn mein Gefühl nicht trügt, werde ich Ihre Beiträge nicht mehr kommentieren. Mit Gewerkschaftern konnte ich noch nie diskutieren. Und mit Lehrern war es mir auch meist zu anstrengend. Trotzdem soll das aber keine negative Wertung dieser Personen-/Berufsgruppen sein! Wenn ich mich aber irre, gilt dies: Immer sind manche für eine Idee (z.B. für geile Powerbootrennen), andere dagegen. Darüber kann man lang und schlapp palavern, was ich auch gerne mal tue. Wenn dann aber entschieden wurde, sollte man auch mal die Klappe halten können. Letztlich gibt es ja noch den Rechtsweg, den der/die Veranstalter beschreiten könnten. Persönlich vermute ich, dass die (wenigen) Fürsprecher der P1-Rennen sich nur so engagieren, weil ein Travemünder an diesem Spektakel direkt beteiligt ist. Es grüßt Sie Ihr sog. Quengler (der nach üblen Erfahrungen berechtigte Gründe hat, nicht mehr seinen vollständigen Namen in Foren zu nennen).
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Wolfram Plewa am 17.06.2009 [0,0/0]
Werter sog. Quengler, auch wenn ich Ihre Meinung in dieser Angelegenheit nicht teile: In einer Demokratie sollte jeder sachlich seine Meinung äußern; auch Sie! Zu Ihren Fragen/Anmerkungen: Mein Beruf: Dipl.-Ing.; zwischenzeilich Ruheständler mit einer angezeigten und versteuerten Selbständigentätigkeit. Auch mit Lehrern und Gewerkschaftern kann man aus meiner Sicht ausgezeichnet diskutieren. Beide Gruppen habe ich als früherer Sachverständiger des Bundes in Aus- und Fortbildungsprojekten nach Berufsbildungsgesetz kennen gelernt. Gestatten Sie mir den Hinweis: Über den Rechtsweg wird es kaum gelingen, Veranstaltungen durchzusetzen. Für Sie sicher ein Lichtblick: Im Sommer müssen Sie aus unterschiedlichen Gründen auf meine Kommentare verzichten. Allen bleibt dann weiterhin unbenommen, auf meine Meinung zu reagieren.
Bewerten Sie diesen Kommentar!