Peter Tegtmeyer ist zufrieden mit der Anlauf-Phase
Eine Woche waren die Mitarbeiter von Peter Tegtmeyer zur Post-Schulung in Hamburg, anschließend unterstützten zwei Post-Mitarbeiter die Einarbeitung vor Ort. Am 20. November eröffnete Tegtmeyer die Post in seinem »Outlet« nur weniger Meter von der alten Post entfernt (Travemünde Aktuell berichtete).
Peter Tegtmeyer steht selbst gern am Schalter, findet die Arbeit sehr abwechslungsreich und interessant. Wenn man zum Beispiel innerhalb 3 Minuten Bargeld via Western Union ins Ausland schicken muss, etwa weil einem Urlauber die Geldbörse abhanden gekommen ist. Foto: RD
Anfangs ging es noch ein bisschen turbulent zu, die Leitungen waren nicht rechtzeitig freigeschaltet worden. Seit dieser Woche laufen alle Rechner. Die Travemünder mussten sich von ihrem alten Postamt, mit dem viele groß geworden sind, verabschieden. Kaufmann Peter Tegtmeyer immerhin ist es zu verdanken, dass die Post in der Altstadt blieb. Es hätte auch ein Ladenlokal im Gewerbegebiet werden können.
Im »Outlet« entstand durch die neue Post ein zusätzlicher Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter der alten Post-Filiale seien alle auf neue Filialen verteilt worden, sagt Peter Tegtmeyer. Foto: RD
In der Kurgartenstraße werden jetzt alle Dienstleistungen angeboten, die es in der alten Postfiliale auch gab. Besonders die Kücknitzer freuen sich, berichtet Tegtmeyer, denn seit dem Umzug der Kücknitzer Post in einen Lebensmittler gäbe es dort keine Postbank mehr.
Die Alte Post gab es viele Jahrzehnte. Man sollte der neuen etwas Zeit geben, sich einzufinden. Foto: RD
Zum Kritikpunkt der Schlangen vor dem Schalter meinte Tegtmeyer gegenüber »Travemünde Aktuell«, die hätte es auch vorher schon gegeben. Es seien immer zwei Schalter geöffnet.
Durch die Post im Outlet seien auch die Umsätze gestiegen, etwa in der neuen Geschenke-Abteilung, meint Inhaber Peter Tegtmeyer. Foto: RD
Immerhin hat sich der Kaufmann die denkbar härteste Zeit für den Start einer Post-Filiale ausgesucht: Die Vorweihnachtszeit… RD
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Kommentare
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Kommentar von Peter D’Alessio am 29.11.2007[0,0/0]
Im Gewerbegebiet wäre die Postfiliale sicherlich dreimal besser angesiedelt, denn da fahren die Menschen sowieso zum Einkaufen, man kann vernünftig parken, um Pakete abzugeben und die Mehrzahl der Travemünder wohnt nun mal in den Randgebieten.
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Kommentar von No Name am 29.11.2007[0,0/0]
Hört sich ja wie immer alles gut an, aber was passiert eigentlich mit dem alten Gebäude?? Oder zählt man es nun auch zu den toten Objekten wie das Schwimmbad, was keines mehr ist??!! Was könnte nun daraus entstehen?? Hat jemand eine Idee?? Ein Supermarkt für die Menschen ohne Auto wäre doch nicht schlecht, aber den hat man ja verlagert. Im Zentrum eine Lücke, im Gewerbegebiet zu viele, wenn jetzt Penny noch dazu kommt. Meines Erachtens zu viele Fehlplanungen...
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Kommentar von Grauer Star am 29.11.2007[0,0/0]
Wenn der Schalter schon in der hintersten Ecke des Geschäftes untergebracht ist, sollten wenigstens die Gänge dorthin so breit sein, dass auch ältere Postkunden mit Gehwagen oder -hilfen ihr Ziel erreichen können und nicht einem permanenten Kampf mit vollgepfropften Bekleidungsständern ausgeliefert sind. Was hier Postkunden zugemutet wird ist unmöglich.
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Kommentar von Christian Schröder am 04.12.2007[0,0/0]
Wünschenswert wäre, dass in einem Travemünder Gewerbegebiet zumindest eine DHL Packstation aufgestellt wird. Es war schon immer ziemlich unpraktisch, wenn man ein schweres und sperriges Paket in der Filiale abholen oder verschicken wollte, und das Auto entweder weit entfernt, im Halteverbot oder neuerdings kostenpflichtig parken musste.
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Kommentar von Hans Rehtanz am 05.12.2007[0,0/0]
Moin, Wartezeit um Briefe frankieren zu lassen mal schlappe 40 min. Da hilft die Brötchentaste auch nicht. Meckerei von allen Seiten, keinerlei Distanz der Kunden bei evtl. Bankproblemen (Travemünde hört mit) Das Personal ist auf Grund der kurzen Einarbeitung in manchen Dingen überfordert. Aber man war mal wieder unter Menschen. Unzumutbar!