Travemünder Meerjungfrau steckt immer noch im Sand fest
»Ich lebe nun schon seit März auf dem Priwall und erlebe die Höllenqualen der Nixe hautnah«, schreibt TA-Leserin Birgit Hoffmann. »Am Anfang musste der liebe Klaus Abraham für mich ins Wasser steigen. Schuhe und Strümpfe gingen kurzerhand fliegen, da ich meine Kamera leider nicht mit hatte und er sie für mich von vorne fotografierte«, berichtet die Priwallianerin.
Versandet die Ostsee-Nymphe? Seit der letzten Sturmflut steckt sie am Priwall-Strand fest. Foto: BIRGIT HOFFMANN
Vorbei die Zeiten: »Heute erstickt sie im Sand, die ärmste bekommt keine Luft mehr.« (Travemünde-Aktuell berichtete bereits am 1. Oktober 2007). Der Vorschlag von Frau Hoffmann: »Vielleicht sollte man sie wieder ausbuddeln und besser versetzen. Am besten auf ein Podest, oder dem wunderbaren großen Möwenstein der dahinter liegt. Der nächste Sturm kommt bestimmt und irgendwann steht ihr dann der Dreck bis zum Hals«. RD
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