Erst vor wenigen Wochen wurde ein Lichtmast direkt neben dem Seekabel in die Erde gerammt
Der Kurzschluss im Ostseekabel (TA berichtete) machte vielen Anwohnern erst bewusst, wo das Hochspannungskabel genau liegt. Nämlich direkt neben einem Abschnitt des Waldweges, der zum Strand führt. Dabei hatte ein Arbeiter unglaubliches Glück: Erst Anfang März war dort ein Lichtmast gesetzt worden.
Am Donnerstag wurde kräftig an der Reparatur des defekten Kabels gearbeitet. Am Abend zog es dann einige Anwohner an den Bauzaun, die sich den Baufortschritt ansehen wollten. Darunter auch Günter Wosnitza (GAL), dessen Fraktion per Bürgerschaftsantrag jetzt einen Havariebericht zu dem Unfall fordert (TA berichtete).
Laut Wosnitza befindet sich das Hauptkabel zwischen dem defekten Kabel und dem Gehweg, man sehe das an den gelben Warnbändern in der aufwühlten Erde.
Wenn das so ist, befindet sich der massive Lichtmast, der erst vor wenigen Wochen dort gesetzt wurde, nur Zentimeter neben der 450.000-Volt-Kabel … TA
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Kommentare
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Kommentar von Hein Blööd am 16.08.2017[1,4/19]
»Wir brauchen solche Menschen, die versuchen sich auf jegliche Art und Weise zu profilieren!!!« (»-« Reine Ironie). Übrigens, die Travemünder Woche besteht (postfaktisch*) schon seit 1889 und wird die Kritiker, Lärmgeschädigten, Miesmacher etc überleben ... (* tolles Wort)
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Kommentar von Volker Ohm-Ampère am 04.06.2018[4,6/14]
Herr Wosnitza, vor einigen Tagen habe ich Sie an den auch von Ihnen initiierten Havariebericht der GAL wegen des Kurzschlusses des Baltic Cabel erinnert und gebeten, über das Ergebnis zu berichten. Bisher schweigen Sie. Nicht nur dass der Anschein erweckt wurde, dass von dem Kabel erheblicher Elektrosmog ausgehen könne, der für Herzschrittmacher (und andere Körperimplantate wie Insulinpumpen) gefährlich sein könne, weil das (angeblich unabgeschirmte) Kabel nur wenige Zentimenter (60 cm wurden genannt oder auch an derer Stelle 40 cm?) unter dem Sand des Ostseestrandes liege. Auch sprachen Sie von einer Straßenlaterne, die möglicherweise nur einen Zentimeter neben dem Kabel eingerammt worden sei. Es wird an der Zeit nun Klarheit zu schaffen, ob diese Angaben tatsächliches Gefahrenpotential signalisieren oder ob das der übliche Trick war, eine erhöhte Aufmerksamkeit in der Presse zu erreichen. Sie müssen jetzt Klarheit schaffen ob es hier wirklich noch Gefahren gibt oder nicht.