Ein Rundgang über das Gelände der Großbaustelle »Priwall Waterfront« ist derzeit nur eingeschränkt möglich. Passanten müssen einen Umweg durch den Wald nehmen.
Von der Galerie des Alten Leuchtturms aus hat man einen unversperrten Ausblick auf die Großbaustelle. Foto: WM
Wer mit der Norderfähre übersetzt, sollte sich übrigens von der nach wie vor falschen Beschilderung nicht irritieren lassen: Fahrkarten können auch direkt auf der Fähre gekauft werden. Der Stadtverkehr hat zwar die Beschriftung auf den Automaten geändert (TA berichete), an den Ticket-Entwertern steht aber nach wie vor fälschlicherweise: »Kein Ticketverkauf auf der Fähre«. Die Beschriftung auf den Stempelautomaten führt mitunter dazu, dass Gäste ohne ausreichendes Automaten-Kleingeld einen Riesen-Umweg bis zur Autofähre nehmen.
Fahrgäste sollten sich von der Beschriftung nicht beirren lassen: Wer nicht ausreichend Geld für den Automaten hat, kann auch beim Fährmann ein Ticket erwerben. Foto: TA
Das Museumsschiff »Passat« ist zugänglich, die Großbaustelle zur Zeit nur eingeschränkt. Foto: WM
Steganlage zur Viermastbark »Passat«. Foto: TA
Ist die Überfahrt zum Priwall geschafft, kann man die Viermastbark »Passat« besichtigen. Der Weg über die zukünftige Priwallpromenade und auch einen Steg am Wasser ist versperrt.
Auf dem hölzernen Steg kommt man nicht weit ... Foto: TA
Hier ist Ende mit dem Promenaden-Rundgang. Foto: TA
Spaziergänger müssen einen größeren Umweg durch den Wald machen. Von der anderen Seite ist die Baustelle dann bis zur neuen Seglermesse begehbar.
Ein Umweg durch den Wald führt zur anderen Seite der Großbaustelle. Foto: TA
Man kommt bis zur neuen Seglermesse, die bald offiziell eröffnet. Dort steht auch ein Plan, der den Umweg zur Passat beschreibt. Foto: TA
Am Imbisswagen von »Eis Klaus« hat man den Mastenwald des Passathafens und die dahinter liegende Großbaustelle im Blick. Foto: TA
Natürlich kommt man so auch zum bekannten Imbisswagen von »Eis-Klaus«, wo man bei Kaffee und Kuchen einen schönen Blick auf das Baustellen-Geschehen hat. TA
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Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Christian Jäger am 21.06.2017[1,9/173]
Auch das Baustellenmanagement und die Marketingkampagne der städtischen LTM »Komm stauen!« sind »spitzenklasse«! Bleibt der beliebte Ostseeküstenradweg in Travemünde jetzt eigentlich für immer gesperrt oder wie haben sich das die Tourismusexperten und Fahrradbeauftragten aus Lübeck vorgestellt? Sollen die Radfahrer einen großen Bogen um Travemünde machen?
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Kommentar von Leserin - Ex Priwallerin am 22.06.2017[2,0/132]
Herr Jäger, die Lösung ist einfach. Wegziehen, so wie ich im richtigen Moment ;-). Mir stehen bei diesen Bildern nur noch die Nackenhaare hoch.
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Kommentar von MaTThias am 22.06.2017[2,4/127]
Moin zusammen, so schlimm wird der »Umweg« durch den Wald wohl nicht mehr werden. Hollesen und Saxe haben ja bereits dafür gesorgt, das man sich im Wäldchen nicht mehr so verausgabt. Alles Schlechte hat also doch sein Gutes. So einfach ist das!
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Kommentar von BetonHasser am 23.06.2017[2,2/140]
Ein Brüller. Hollesen verspricht, dass Waterfront das Alleinstellungsmerkmal »Promenadenrundgang« auf beiden Seiten bietet. Aktuell sorgen die Bautätigkeiten eher dafür, dass man nicht mal entlang der Priwall-Seite spazieren kann. Herrlich wird es erst, wenn noch die Travepromeande gebaut wird. Also...vor 2020 wird es nichts mit dem versprochenen »Rund-Um-Lauf«. Ach ja, und dann noch das Problem »Personenfähre«. Ähm ja, Rund-Um-Lauf nur ab April, bis Oktober, und dann bitte auch nur von 10 bis 18 Uhr. Herrliches neues Alleinstellungsmerkmal. Das einzige, was ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist, sind die happigen Preise für die Querung der Trave mit den Fähren. Gute Nacht, Travemünde und Priwall.
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Kommentar von Klaus Spitzer am 24.06.2017[1,6/118]
Ich bin zwar nur Urlauber, aber wenn man sich die Kommentare/ Berichte durchliest, wird es, sobald die Baumaßnahmen beendet sind nur noch einen bezahlten Durchgang für nicht Waterfrontler geben. Aber ist es nicht schön das die Politiker an die Menschen denken die nur spazieren gehen wollen ;-) .