Immerhin zehn Jahre ist es her, dass sich Jens J. Meyer in Travemünde vorstellte (TA berichtete). Mehrfach konnte man seitdem seine Werke im Rahmen der »WindArt« sehen, etwa den »Orbit« 2014 (TA berichtete). Und nun zur »WindArt 2019« mit dem »Sehzeichen«.
Am Montag konnte den Essener Künstler Jens J. Meyer in der Vorderreihe sehen, wie er seine Installation »Sehzeichen« aufbaute. Was ja phonetisch mindestens zwei Interpretationen zulässt, auch wenn es sich eher an Passanten wendet. Maritim ist allerdings die Befestigung: Die Tücher sind mit dem Seemannsknoten »Stoppasteg« befestigt.
Immerhin hat Künstler Jens J. Meyer mit seinem Boot selbst einmal in Travemünde festgemacht. Im Fischereihafen, wo er heute noch gern vorbeischaut. Bei seinem jetzigen Aufenthalt genießt er allerdings vom Hotel aus den Blick auf die Ostsee.
Das fertige Werk »Sehzeichen« will der Künstler am Dienstag noch vorstellen. Zur eigentlichen »WindArt«-Eröffnung am 11. Mai 2019 wird er allerdings nicht dabeisein können. Der international gefragte Künstler baut dann bereits eine Installation für ein Landart-Projekt in Taiwan auf. TA
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Kommentare
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Kommentar von Hagen am 15.04.2019[2,4/64]
Ist das Kunst? Oder kann das weg?
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Kommentar von Hein Fletenkieker am 16.04.2019[3,7/72]
Hallo Hagen! Ihr Kommentar kann weg!
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Kommentar von grünstrandsonnensbeter am 17.04.2019[1,0/2]
Da ist bestimmt noch ein Fleck für die Neuauflager der »Fettecke« frei.